Wie ich Omas Freundin entjungferte - Sexgeschichten

Wie ich Omas Freundin entjungferte

... der Leiter und sie stand dabei direkt vor meinem Gemächt. Sie konnte die Ausmaße durch die Hose hindurch gut erkennen. Ich konnte ihr von oben gut in den Ausschnitt sehen. Wow, dachte ich die hat aber ein paar tolle Kugeln. Ich bekam eine Erektion, groß war er ja sowieso schon. Frieda musss es bemerkt haben, sie wurde ganz rot und bewegte sich etwas fahrig.
Das mit den Gardinen war schnell erledigt. Wir tranken Tee und Frieda fragte mich, ob ich ihr diesen Gefallen nicht auch tun könnte. Auch Oma meinte, dass ich Frieda diesen Gefallen ruhig tun könne. Ich fand Frieda äußerst anziehend und fuhr gern mit ihr nach Hause. Dort angekommen stellte ich fest, dass die Gardinen erst noch abgenommen werden mussten, also nicht nur mal eben aufhängen. Wir nahmen ihre Gardinen ab und Frieda stopfte sie sofort in die Waschmaschine. „Das Waschprogramm dauert zweieinhalb Stunden, hast du so lange Zeit?“ Ich hatte an diesem Abend nichts vor und die Anwesenheit von Frieda fand ich sehr angenehm. „OK“, sagte ich und blieb. 
„Wir könnten uns einen Film zusammen ansehen, während die Waschmaschine läuft“, meine sie. Entsetzt dachte ich „Jetzt kommt Sissi, Wechseljahre einer Kaiserin oder eine andere Schmonzette“, aber Frieda sagte: „ich habe seit kurzem einige Pay-TV Kanäle abonniert, ich hab‘s noch gar nicht ausprobiert.“ Sie zappte durch die Kanäle und sagte „Junge Männer wie dich interessieren wahrscheinlich keine Heimat- oder Liebesfilme“, sie lachte dabei. Es waren auch Kanäle ab 18 in ...

... ihrer Liste. Sie zappte ziemlich wahllos durch, ich war erleichtert. 
Dann blieb sie an einem Kanal hängen, ein Pornokanal. Sie sah mich an und fragte „Für einen jungen Mann wie dich, ist das wohl eher etwas, ich habe so einen Film noch nie gesehen.“ Sie zappte auch hier wahllos durch und startete dann irgendeinen Film. Wir saßen zusammen auf ihrer Fernsehcouch und sie ließ sich nach hinten in die Polster sinken. 
Der Film startete, es war der Film, den ich am Nachmittag schon gesehen hatte, nur diesmal ungeschnitten und in voller 120 Minuten Länge. Der Film begann ganz harmlos. Eine Frau in Friedas Alter ging durch den Supermarkt und kaufte ein. Die Frau war Frieda ziemlich ähnlich was Körperbau und Statur anging. Die Frau ging nach Hause und verräumte ihre Einkäufe, danach legte sie sich auf eine große breite Couch und schlief ein. Ein junger Mann kam herein und setzte sich zu ihr auf die Couch. Er fing auch gleich an ihre Beine zu streicheln und war dann schnell an ihrem Dreieck. Er fing an ihre Muschi zu lecken, die Frau wurde wach und spreizte die Beine. Dann begannen sie bald in allen erdenklichen Stellungen zu ficken. Der Frau hingen ihre Titten bis auf den Bauch. Ihr junger Stecher knetete sie immer wieder durch und rief immer wieder „Oh Oma, ist das geil mit dir“. 
Mittlerweile hatte auch ich es mir bequem gemacht und lag mit meinem Kopf fast auf ihrem Schoß. Frieda wurde ganz leise, sie sah sich den Film aufmerksam an und man konnte merken, dass sie der Film stark ...