Wie ich Omas Freundin entjungferte - Sexgeschichten

Wie ich Omas Freundin entjungferte

... ich streichelte immer wieder ihre Muschi, das gefiel Klarissa sehr. Sie war klitschnass in der Muschi und sie roch so gut. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, „jetzt schon?“ fragte sie leise. „Nein, noch nicht, keine Angst“, beruhigte ich sie. Klarissa bekam dann einen zärtlichen Cunnilingus von mir. Sie kam darunter zum Höhepunkt. Ich leckte durch ihre Muschi und schlürfte ihren Muschisaft auf. 
Dann fuhr ich sanft mit meiner Eichel an ihre Schamlippen und reizte sie sanft. „Das ist toll“ flüsterte sie. Ich nahm meinen Schwanz und schob meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Klarissa schloss die Augen, ich wollte auch sie erst zu einem schönen Orgasmus bringen und währenddessen in sie vorschieben. Durch meine Bewegungen wurde Klarissa immer heißer. Sie wand ihren Traumkörper unter mir und atmete ganz schnell. 
Sie stöhnte leise auf und wurde langsam immer lauter. „Gefällt es dir?“ fragte ich „Ooh jaah“ kam laut von ihr und sofort danach wieder „oooh, jaah, bitte, oooh jaaah“, ich begann sie jetzt immer schneller in ihrer Muschi zu reiben. Klarissa keuchte ganz schnell und tief ein und aus. Immer schneller und immer tiefer, dann stöhnte sie laut auf und wurde ohnmächtig. Ich schob ihr nun meinen Schwanz in die Muschi und begann sie zu ficken. Klarissa wurde langsam wieder wach. Ich bumste sie heftig ...

... und Klarissa kam schon wieder zum Orgasmus. Dann kam auch ich uns spritzte ihr mehrere Schübe in die Muschi. 
„Sind wir jetzt ein Paar?“, fragte sie mich, der Gedanke war mir auch schon gekommen, ich sagte: „Wenn du mir meine Freiheiten lässt, ja, du weißt, dass sich auch mit Ramona und Sophie schlafe?“ „Ja und ich weiß auch, dass deine Mama und deine Oma von dir schwanger sind“, antwortete Klarissa. „Ich möchte dich trotzdem!“ sagte sie. Ich küsste sie. „Wusstest du eigentlich, dass ich deine Schwester bin? Joachim ist auch mein Vater“ sagte sie leise. „Seit wann weist du es?“ fragte ich. „Seit dem Abend als du mit Jacky geschlafen hast. Meine Mutter erzählte es mir: Jetzt guck dir an wie herrlich die zwei vögeln, sie schmunzelte dabei, ihr Drei seid Geschwister, Joachim ist auch euer Vater.“
Klarissa und ich verbrachten die Nacht zusammen, ich bestieg sie immer wieder. Ich hatte in der letzten Zeit so wenig Sex bekommen, dass ich richtig ausgehungert war. Klarissa und ich bumsten und gegenseitig satt. Klarissa gefiel es überaus gut, jedes Mal wenn sie kam hörte man es durch das ganze Haus. Offenbar inspirierten wir die anderen, wir hörten wie auch Sophie und Ramona zum Orgasmus kamen. Das war der Anfang einer geilen Affäre zwischen Klarissa und mir. Mal sehen wo das noch hinführt, dachte ich bei mir.