Sabine mal drei - Sexgeschichten

Sabine mal drei

... angerufen hatte. Mama hatte ihr gesagt, dass sie Sabine einen Herzenswunsch erfüllen wollte und mir deshalb erzählt hätte, wie ich sie in mein Bett bekommen könne. Mama fragte Sabine: „Habt ihr miteinander geschmust?“ Sabine antwortete: „Oh ja, sehr heftig sogar und er war sehr, sehr zärtlich mit mir.“ Mama sagte: „Oh Mädchen, dann hast du viel mehr in ihm ausgelöst als du weißt. Ich kenne ihn ganz genau, da ist bedeutend mehr als nur Sympathie. Versuche ihn mit deinem Busen zu stillen, auch wenn nichts herauskommt, wird er es sehr lieben. Und wenn er darüber abspritzt, ohne in dir zu sein, dann glaube mir, dann hat er sich über beide Ohren in dich verknallt.“
Wir tranken jeder noch ein Glas Sekt zusammen. Trotz der frühen Abendstunde sagte sie leise „Gehen wir zu mir?“ Ich sah sie an und nickte, „Gern“ sagte ich. Der Sekt kam bereits in ihrem Kopf an, sie wirkte jetzt regelrecht aufgedreht. Ich fing an sie zärtlich auszuziehen. Sabine ließ es sich von mir gefallen. Wieder küsste ich sie immer unterhalb des Saumes ihres Sweatshirts, das ich ganz langsam hochschob. Heute trug sie noch einen BH, der ihren Busen zu zwei wunderschönen Halbkugeln formte. Ich sah sie an und bekam durch ihren Anblick eine Riesenlatte in meiner Hose.
Dann entledigte sich Sabine ihrer restlichen Sachen und zog dann auch mich aus. Mein Schwanz schnellte dick und lang aus meiner Unterhose heraus und stand senkrecht von mir ab. Sabines Busen hing trotz der Größe kein bisschen. Eigentlich braucht sie ...

... gar keinen BH, dachte ich. Sabine hob ihre Arme und stellte mir ihren Busen zur Schau. Ich musste jetzt ihre Nippel in meinen Mund bekommen. Ich nahm sie in die Arme und schmuste wieder heftig mit ihr. Ich roch ihre Haut, der Duft machte mich verrückt. Ich legte Sabine vorsichtig auf das Bett. Dort saugte ich mich an ihren Brüsten fest. Sabine legte mich jetzt auf den Rücken. Ich genoss die Zeit mit ihr im höchsten Maße. Ich empfand viel mehr für sie als den Wunsch nach schnellem Sex. Dafür war mir Sabine viel zu schade. 
Sabine drehte sich so zu mir, dass ich an ihrem Busen schmusen konnte. Sie führte eine meiner Hände an eine ihrer Brüste und legte sich so hin, dass ich mit der anderen Hand die andere Brust streicheln konnte. Dann steckte Sabine mir ihre Brustwarze in den Mund. Wie mit Mama schoss es mir durch den Kopf. Sabine streichelte mich mit einem Finger im Gesicht, so wie es Mütter mit ihren Babys tun. Ich seufzte immer wieder wohlig. Sonst unternahm sie keine Versuche mich noch heißer zu machen. Ich wurde endlos geil durch diese Behandlung. Ich spritzte ohne Vorwarnung ab und kam im gleichen Moment zu einem phänomenalen Orgasmus. Mein erster Schuss traf Sabine ins Gesicht, der zweite traf ihren Hals. Sabine verlagerte ihre Haltung leicht, so dass ich jetzt auch an die andere Brust mit meinem Mund herankam. Sie steckte mit jetzt die andere Brustwarze in den Mund, auch hier saugte ich mich fest. Nach wenigen Minuten traf ich mit allen Spritzern in ihr Gesicht. Sabine ...