Sabine mal drei - Sexgeschichten

Sabine mal drei

... öffnete sogar ihren Mund und einer meiner Spritzer traf sie dort. Ich hatte wieder einen starken Orgasmus und um ein Haar hätte ich gar nicht mitbekommen, dass auch Sabine kam. Das gab mir einen irren Kick und ich kam noch einmal. Sabine hatte sich so hingelegt, dass sie gut an meinen Schwanz herankam und ließ sich bei meinem dritten Abgang alles in den Mund spritzen.  
Sabine legte sich neben mich. Sie sah mir lange in die Augen, dann fragte sie: „Liebst du mich?“ „Ja, ich habe mich ziemlich in dich verknallt“ war meine Antwort „Es gibt nur noch eine Frau, für die ich das gleiche empfinde wie für dich“. Sabine sah mich fragend an. „Meine Mutter“ sagte ich, Sabine lachte erleichtert. „Und mit Sabine, mit ihr schläft du doch auch“, fragte sie „Sabine mag ich sehr gern, aber bei uns ist das nur Sex Wir leben von Zeit zu Zeit unsere sexuellen Bedürfnisse zusammen aus, große Gefühle sind da nicht dabei. Sie bumst gern mit mir und ich mit ihr“. Sabine legte sich dann auf ihr Bett und zog mich an sich. Wir schmusten noch etwas, dann schliefen wir miteinander. Auch die kleine Sabine ließ mich erst mit dem Weckerklingen wieder los. Es war eine tolle Nacht die wir zusammen verbrachten, wir hatten viel Spaß zusammen und brachten uns immer wieder die schönsten Gefühle.
Am Morgen bedauerten wir es beide, dass wir uns jetzt trennen mussten. Unterwegs rief ich Mama an. Ich teilte ihr mit, dass wir am Samstagabend um 6 bei der großen Sabine eingeladen waren. Mama freute sich sehr.  ...

... Zwischenzeitlich rief die große Sabine bei der kleinen Sabine an. „Ich möchte dich am Samstag gern zum Abendessen einladen, sei doch bitte um 5 Uhr da.“ Die kleine Sabine sagte zu. 
So kam es das wir uns am Samstagabend alle bei der großen Sabine zu Hause trafen. Es war ein merkwürdiges Gefühl für mich, dass ich alle diese Frauen schon hatte und immer noch mit jeder von ihnen schlief. Wir aßen zusammen. Danach machte die große Sabine den Vorschlag: „Da wir alle uns ja mittlerweile schon sehr gut kennen, schlage ich vor, dass wir den Abend etwas privater und freizügiger gestalten.“ Alle nickten und stimmten zu. Die große Sabine zog sich zuerst nackt aus, dann folgten meine Mutter und die kleine Sabine. Zum Schluss zogen mich die drei Frauen gemeinsam aus. Wir waren jetzt alle nackt. Die große und die kleine Sabine fingen an zu kuscheln. Bald darauf saugte sich die große Sabine an der Muschi der Kleinen fest. 
Ich fing an Mama zu streicheln. Mama sagte ganz leise zu mir: „Sie soll es heute erfahren!“ Ich nickte ihr zu. Mama legte sich so hin, dass die kleine Sabine beste Sicht auf uns hatte. Die kleine Sabine hatte die Augen geschlossen und ließ sich weiterhin von der großen verwöhnen. Mama zog mich auf sich und führte meinen Penis in ihre Muschi ein. Mama fing leise an zu stöhnen. Ganz zärtlich knetete ich Mamas Busen und machte sehr sachte Fickbewegungen. Mama genoss es sehr nach einer Woche wieder meinen Schwanz in sich zu spüren. 
Die Kleine öffnete die Augen und sah uns ...