Sabine mal drei - Sexgeschichten

Sabine mal drei

... unterhielten uns eine Weile und wir erzählten ihnen, dass wir das erste Mal in so einem Club seien und dass ich Mama begleitete, weil sie sich alleine nicht traute. Das Paar sagte, dass sie so etwas wie Stammgäste hier seien, sie kämen häufig hier her, um sich etwas zu vergnügen. Kurz danach luden sie uns ein mit auf eine der Spielwiesen zu gehen. Mama und ich willigten ein. Verdammt! Dachte ich, das geht aber schnell.
Auf der ersten Spielwiese war schon einiges los. Es behagte Mama nicht, dass so viele Leute hier gleichzeitig vögelten und alle anderen zusehen konnten. Darauf lud uns das andere Paar in eines der abgetrennten Separees ein und verschloss die Tür von innen. Der Mann begann Mama auszuziehen und streichelte sie überall. Die Frau ließ sich von mir ausziehen und legte sich dann auf die Matte. Ich streichelte ihr den Busen und sie zog mich bald auf sich und führte sich meinen Penis ein. Mama wurde gleichzeitig vom Mann meiner Gespielin vernascht. Wir hatten alle unseren Spaß, aber irgendwie war es lebloser Sex ohne Gefühle. War eigentlich nicht mein Ding. Nachdem wir alle wieder angezogen waren gingen wir an die Bar zurück. Meine Kleine stand mit Sabine dort. Als wir ankamen machte sie ganz große Augen. „Das sind meine Eltern“ sagte sie leise zu mir und zeigte auf das Paar, mit dem wir eben von der Matte kamen. „Oh!“ sagte ich, „Wir haben uns geraden eben kennengelernt“. „Du hast mit meiner Mama geschlafen?“ fragte sie, ich sagte ziemlich kleinlaut „Ja, aber ich ...

... wusste es doch nicht“. Meine Kleine sagte dann ganz leise „Ich nehm’s dir doch nicht übel, ich tu‘s doch auch.“ Mama kam zu uns und sagte: „Ganz nett hier, aber irgendwie nicht mein Ding.“ Ich stimmte ihr zu. Dann sagte ich ihr leise, dass sie soeben mit Sabines Vater gebumst hätte. Sie sah mich an und sagte nur „Ehrlich? Du kannst es viel besser!“ antwortete sie ebenso leise „Du auch!“ sagte ich.  „Na dann werde ich euch Mal vorstellen“, die kleine Sabine kicherte „ich bin Mal auf die Gesichter gespannt“ sagte sie. Sie ging schnurstracks auf ihre Eltern zu. Sie waren ziemlich erstaunt Sabine hier zu sehen, es war ihnen etwas peinlich, dass ihre Tochter sie im Swingerclub erwischte. Sie führte sie zu uns und stellte uns vor. Ihre Mutter tuschelte leise mit Sabine „Ich habe mit deinem Mann geschlafen, bitte verzeih mir!“ Sabine sagte dann laut: „Und seine Mutter mit deinem Mann! Dann sind wir ja quitt!“ 
Die große Sabine war die ganze Zeit verschwunden. Sie Vergnügte sich auch offenbar irgendwo. Wir sahen wie sie mit einem Mann ihres Alters aus einem der Einzelzimmer kam. Er führte sie am Arm. Sie zog ihn zu uns. Ich werde heute Nacht hier in der Stadt bleiben, Henk fährt mich morgen nach Hause zurück. Sie verschwanden in Richtung Restaurant. Ich sagte zu Sabine: „Du hast noch einen gut!“ Sabine sagte zu mir, „Ich möchte aber nicht. Die ganze Atmosphäre mag ich nicht. Das ist hier nur Sex auf Teufel komm raus, ohne jedes Gefühl, nur geballte Geilheit. Ich mags am liebsten mit ...