Sabine mal drei - Sexgeschichten

Sabine mal drei

... dir allein. Sollen wir wieder gehen?“ „Gute Idee“, sagte ich „ich möchte Mama aber den Abend nicht verderben.“ Mama stand mit Sabines Mutter an der Bar, sie wehrte gerade freundlich aber bestimmt einen Mann ab, der sie offenbar unbedingt wollte. Sie sah mich an als wollte sie sagen: „Rette mich!“ Ich ging zu ihr und sagte „Sabine und ich wollen gehen, willst du mit?“ Mama meinte dann: „Ich habe ja sonst keine andere Fahrmöglichkeit nach Hause, ja ich komme.“ Wir verabschiedeten uns von Sabines Eltern und gingen in die Umkleide. 
Auf dem Nachhauseweg entschludigte ich mich bei meiner Kleinen, dafür, dass ich mit einer anderen auf der Matte war. Sabine sagte, dass es ok sie, sie hätte es mir erlaubt. „Aber gleich mit deiner Mutter“, warf ich ein. „Du wusstest es ja nicht, und außerdem schlafe ich ja auch mit deiner Mama. Wo ist das Problem?“ Sabine lüftete jetzt ihren Mantel etwas  sie hatte nur den Mantel übergeworfen, sie trug noch immer ihren geilen Body. Sabine öffnete leicht ihre Beine, „Schau Mal“ sagte sie und präsentierte mir ihre Muschi. Ich fuhr mit meiner freien Hand dorthin, die andere musste leider am Lenkrad bleiben. Dann reizte ich mit meinem Mittelfinger ihren G-Punkt. Sabine brach sofort in lautes Stöhnen aus. Mama lachte hinten auf dem Rücksitz, das hätte ich jetzt auch gern! Aber nachher!“ Als wir wieder zu Hause waren, gingen wir alle drei zusammen ins Bett. Ich schlief mit beiden nacheinander. „Viel besser!“ sagte Mama, „Stimmt“, sagte Sabine, „Luca kann ...

... es wirklich viel besser als mein Papa.“ Dann schliefen Mama und Sabine miteinander bezogen mich aber nach kurzer Zeit in ihr Spiel mit ein. Es wurde noch eine lange Nacht zu dritt.
Die große Sabine blieb mit ihrer Bekanntschaft über Nacht in der Stadt. Sie hatten ein Hotelzimmer. Mit nach Hause nehmen konnte er Sabine nicht. Er war verheiratet und seine Frau durfte nicht erfahren was ablief. Sabine ging für einige Monate eine Affäre mit ihm ein. Wir sahen sie sehr selten.
Nach einigen Monaten ließ sich die große Sabine, von Mama wieder ein Zimmer in meinem Hotel buchen. Wir trafen uns und ganz unumwunden sagte sie, dass sie die Nacht mit mir verbringen wolle.
„Nanu“, sagte ich. „Es ist aus, Ich habe keine Lust auf Heimlichkeiten und immer nur ein Lückenfüller zu sein ist auch nicht gerade prickelnd.“ Wir schliefen die ganze Nacht immer wieder miteinander und erst am Morgen lösten wir uns wieder voneinander. „Danke, das habe ich dringend gebraucht, hat dir eigentlich schon Mal eine Frau gesagt, dass du im Bett eine Wucht bist?“
Die große Sabine lernte bald darauf jemanden kennen. Sie waren ein Paar und Sabine sagte, dass er es gar nicht lustig finden würde, wenn sie mit anderen Sex hätte. Er achte eifersüchtig auf sie. Sabine verabschiedete sich aus unserer Runde. Sie heiratete ihren neuen Mann und lebte ab da sowas von monogam! Wir blieben aber alle befreundet, hatten aber nie wieder Sex mit ihr. Auch Mama lernte jemanden kennen und zog mit ihm zusammen. Sie kam aber nicht ...