Sabine mal drei
Datum: 29.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... verschiedenen Stellungen und sie ging dabei ab wie eine Rakete. Mama fingerte sich derweil selbst ihre Möse. Als wir alle fertig waren zogen wir uns alle wieder an, Mama und ich verabschiedeten uns.
Unterwegs nach Hause sagte Mama zu mir, dass sie es gleich noch einmal von mir haben möchte. Ich fragte dann ganz offen, ob ihr Sabines Liebkosungen gefallen hätten. Sie sagte, wenn ich nicht dabei gewesen wäre, dann hätte sie sich bestimmt von Sabine verführen lassen. Ich bat sie darum, dass sie mir nicht auch wegen einer Frau weglaufen solle. Sie fasste mir in den Schritt und sagte „Auf sowas hier und auf diesen im Besonderen, will ich nicht verzichten“, dann lachte sie mich an und meinte, dass ich ihr bestimmt nicht verlorengehen würde. Zu Hause nahm ich Mama die ganze Nacht immer wieder. Erst gegen sechs Uhr morgens schliefen wir ein.
Mama war im Backoffice ihrer Firma auch für Sabines Disposition zuständig. Mama wusste auch von mir, in welchen Orten ich unterwegs war und welche Hotelkette in meiner Firma bevorzugt wurde. Eines Abends traf ich Sabine in meinem Hotel in der Bar. Sabine begrüßte und umarmte mich. Dann gab sie mir einen Begrüßungskuss, dabei wischte sie mit ihrer Zunge einmal an meiner vorbei. Für ein paar Sekunden sah ich nur Sterne vor den Augen. Wir setzten uns an die Bar und tranken etwas zusammen. Dann sagte Sabine leise zu mir: „Deine Mama hat mir ein Doppelzimmer gebucht. Wenn du möchtest…..“, sie schob mir eine Zimmerkarte über den Tisch. Ich nahm ...
... sie und steckte sie ein. „das ist ja schon mal ein guter Anfang“, sagte Sabine und lächelte mir zu.
Wir gingen nacheinander beide auf unsere Zimmer. Ich duschte mich dort erst einmal ab. Ich war unschlüssig, ob ich Sabines Angebot annehmen sollte. Es kam mir Mama gegenüber wie Fremdgehen vor. Ich rief zu Hause an. Mama fragte mich wie es mir gehe, ein allgemeines „Hallo, ich lebe noch“ Gespräch. Dann fragte mich Mama was ich den heute so vor hätte. Ich wisse es noch nicht, antwortete ich ihr. „Na dann wünsche ich euch viel Spaß“ sagte Mama. „Wieso?“ fragte ich „Na, Sabine ist doch auch da, sie hat ein Doppelzimmer, ich weiß das deshalb, weil ich es für euch gebucht habe“, sagte Mama lachend. „Du hast nichts dagegen?“ fragte ich wieder. „Ach was, ich habe euch doch zu eurer allerersten Nummer zusammengebracht, fick sie recht schön und bestelle einen Gruß von mir.“ Damit war die Sache klar. Ich nahm Sabines Zimmerkarte. Ich sah auf die Zimmernummer, ihr Zimmer lag direkt neben meinem. Das hat Mama ja sauber eingefädelt, dachte ich noch und öffnete die Tür zu Sabines Zimmer.
Sabine lag völlig nackt auf dem Bett. „Da bist du ja endlich“, sagte sie obwohl seit unserem Drink an der Bar nicht mehr als 15 Minuten vergangen waren. Sie sprang aus dem Bett umarmte und küsste mich wieder. So wie eben. Aber diesmal machte ich mit. Bei diesem Kuss sah ich wieder nur Sterne vor den Augen und merkte, dass Sabine die Knie weich wurden. Dann zog mir Sabine meine Sachen aus. Wir gingen ...