Sabine mal drei - Sexgeschichten

Sabine mal drei

... miteinander ins Bett. Es wurde eine sehr heiße, lange Nacht. Wir schliefen in den verschiedensten Stellungen miteinander und immer, wenn ich in ihr abgespritzt hatte, kümmerte sie sich liebevoll um meinen kleinen Freund und spornte mich so zu Höchstleistungen an. Sie war unersättlich. Erst gegen Morgen ließen wir uns dann gegenseitig in Ruhe und schliefen ein. Beim Frühstück fragte mich Sabine leise: „Heute Abend nochmal?“ „Gern“, antwortete ich. Dann gingen wir beide zur Arbeit.
Mama rief mich unterwegs an. „War es schön?“ fragte sie frei heraus. „Sehr“, antwortete ich, „und? Heute Abend nochmal?“, fragte sie „Ja und ich freue mich darauf“ war meine Antwort. „Viel Spaß euch beiden“ kam dann noch und sie legte wieder auf. Der Sex mit Sabine war ohne wirkliche Gefühle, wir lebten unsere sexuellen Bedürfnisse miteinander aus, aber Liebe war das nicht. Es war einfach geil mit Sabine zu vögeln, ohne Verpflichtungen und ohne Besitzansprüche. 
Am Abend trafen wir uns wieder. „Kommst du gleich?“ fragte Sabine. „Eben noch duschen“, sagte ich. „Das können wir doch zusammen - deine Hände - mit einer dünnen Seifenschicht - auf meinen Titten? Mmmmhhhh“ sagte sie leise. Wir gingen zusammen auf ihr Zimmer. Dort zogen wir uns gegenseitig aus. Sabine roch leicht verschwitzt und nach einer geilen Frau. Der Geruch ihrer Haut machte mich verrückt. Noch bevor wir unter die Dusche gingen, nahm ich sie im Stehen, ich schob ihr einfach von hinten meinen Schwanz in die Möse. Ich massierte ihr ...

... den Rücken dabei und knetete ihren Busen. Wir kamen ziemlich schnell, es war nur die kurze Ouvertüre zu einer weiteren, aufregenden Nacht. 
Als unsere erste Vereinigung zu Ende war, sagte Sabine „Aber jetzt bitte mit Seife!“ sie lachte und schob mich in die Dusche. Ich seifte Sabine von oben bis unten ein und massierte dann ihren Körper, sie seufzte immer wieder dabei und als ich an ihren Titten ankam ging das Seufzen in ein Keuchen über. Ich nahm sie noch in der Dusche, noch einmal schob ich ihr meinen Riemen in die Fotze. Sie dankte es mir mit herrlichen Kontraktionen ihrer Scheidenwände, sie molk meinen Schwanz regelrecht aus. Dann spülte ich sie mit heißem Wasser ab Ich ließ das Wasser durch ihre Muschi laufen. Sabine stellte den Duschkopf auf einen Jetstrahl um und verringerte den Wasserfluss etwas. „So!“, sagte sie „Bitte den Kitzler!“, sie stellte sich breitbeinig hin und ließ sich von mir ihren Kitzler mit dem Wasserstrahl bearbeiten. Darüber kam sie schon wieder und ganz heftig. Wir gingen wieder miteinander ins Bett und wieder wurde es eine sehr heiße, lange Nacht.
Das ging jetzt schon drei Monate so. Mama organisierte jeden Monat ein Treffen in einem Hotel, immer zwei Nächte mit Sabine. An den Wochenenden bumste ich mit Mama. Wir genossen es beide sehr, bei uns war es gefühlvoller Sex und voller Liebe. Aber Mama hatte großen Spaß daran mich auch mit anderen Frauen zusammen zu bringen. 
Nach einiger Zeit wurde Sabine zur Regionalleiterin befördert. Damit war ...