1. Sabine mal drei


    Datum: 29.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... man merken, dass Sabine leicht angeschwipst war, nicht betrunken aber doch waren ihre Hemmungen gefallen. Während sie mir ins Ohr flüsterte, legte sie mir unter dem Tisch ihre Hand in den Schritt und fasste zu. „Oh! Hoffentlich es das, was ich glaube und du wohnst nicht in einem Altbau!“ lachte sie mich an. „Kein Altbau!“ sagte ich. „Dann hast du aber einen richtig großen Kolben“, sagte Sabine. Die enthemmende Wirkung des Sekt hatte Sabine jetzt wohl ganz und gar erreicht. Sie sah mir tief in die Augen und fragte ganz leise „Kommst du und schläfst du mit mir?“
    Ich zahlte die Rechnung und wir gingen in ihr Zimmer. Sabine drehte sich zu mir und hob ihre arme an. Ich küsste sie am Bauch und zog ihr gang langsam ihr Sweatshirt hoch, dabei folgte ich mit meinen Küssen dem Bund des Shirts. Sie trug keinen BH, darum lag ihr Busen bald frei. Diese Frau hatte eine Traumfigur. Eine 32er Konfektionsgröße, dazu genauso groß wie ich, also 1,80 oder etwas mehr und ein Busen! Sagenhaft! Es war eine 65G Oberweite. Traumhaft. Ich nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte leicht daran, dann küsste ich sie auf den Mund und saugte mich an ihrer Zunge fest. Dann war die andere Brust an der Reihe. Auch hier saugte ich mich für einen Moment fest. Dann fing ich an Sabine die Hose auszuziehen, ganz langsam schob ich sie hinunter, bis ich ihr Dreieck freigelegt hatte. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss mitten in ihre Scham. Sabine bekam weiche Knie und stöhnte auf. Dann zog sie ihre Hose ganz ...
    ... aus, legte sich auf das Bett und öffnete ihre Beine. Ich rieb meine Wange an ihrem Teddy und küsste und leckte immer wieder ihre Muschi. Ich brachte Sabine auf diese Art zum Höhepunkt. Dann ließ sich Sabine langsam nach hinten auf das Bett sinken. Und ich verwöhnte sie so fein ich konnte. Ich schmuste intensiv mit ihr und streichelte sie am ganzen Körper. Sabine wurde immer weicher in meinen Armen.
    Sabine zog mich zu sich heran, ich führte meinen Penis in ihre Muschi ein. Wir schliefen ganz zärtlich miteinander. Wir genossen es beide sehr. Sabine fing an zu weinen. „Was habe ich falsch gemacht?“ fragte ich. „Du hast gar nichts falsch gemacht! Es war einfach toll. Genauso wollte ich immer einmal verführt werden. Aber ich bin nicht die Frau, die gleich am ersten Abend mit einem Mann ins Bett geht! Ich ärgere mich jetzt über mich selbst. Es war so schön und dann noch der Sekt. Ich habe den Kopf verloren. Ich hoffe du denkst jetzt nicht, dass ich ein billiges kleines Luder bin, dass sich sofort von jedem herumkriegen lässt“, sagte Sabine. Sie gab mir einen Kuss und sagte dann: „Geh jetzt bitte! Ich muss erst mit mir selber ins Reine kommen. Vielleicht schlafen wir später noch einmal zusammen, bitte sei mir nicht böse, ich kann es jetzt nicht.“  Enttäuscht verließ ich das Zimmer, ich wollte aber auch nicht drängeln, dazu war mir Sabine zu wertvoll. 
    Es war erst halb elf. Ich klopfte bei der anderen Sabine. Sie kam splitterfasernackt an die Tür und ließ mich ein. „Schön, dass du ...
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