Sabine mal drei
Datum: 29.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Deine Geschichten
Autor: GCMS
... aussähen. Sabine hielt mir eine Hand hin damit ich ihre Fingernägel besser sehen konnte. Während ich ihre Hand hielt, streichelte ich von unten sanft ihren Handteller, bis zum Handgelenk hinauf. Ich sah, dass sie eine Gänsehaut davon bekam.
Sabine ließ sich das eine ganze Weile gern gefallen. Dann erzählte ich ihr einen unanständigen Witz, ich flüsterte ihr den Witz ins Ohr und berührte Ihr Ohr dabei mit meiner Nase und meinen Lippen. Wieder bekam Sabine eine Gänsehaut, sie wurde rot im Gesicht. Ich legte meinen Arm um ihre Taille und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie sehr hübsch fände, dabei berührte ich wieder mit meinen Lippen ihr Ohr, ich schloss es mit einem leichten Kuss auf die Wange ab. Wieder wurde sie rot im Gesicht. Während der ganzen Zeit hatte ich nicht aufgehört ihre Hand zu streicheln. Meine freie Hand suchte dann den Weg unter ihr Sweatshirt. So wie Mama es mir gesagt hatte. Ich begann sanft Sabines Rücken zu streicheln auf ihrer nackten Haut. Sabine atmete jetzt ganz tief und schloss für einen Moment die Augen. Ihr Atem stockte für einige wenige Sekunden, sie drückte ihre Beine fest zusammen. Ich hätte schwören können, sie kam gerade eben, ganz leise und fast unsichtbar. „Hey was war das denn?“ fragte ich Sabine ganz leise. „Was machst du mit mir?“ fragte sie leise zurück. Zur Antwort drückte ich ihr einen Kuss auf den Mund. Sabine war weich wie Wachs in meinen Händen. Von Mama wusste ich das Sekt schon nach einem Glas auf Sabine stark enthemmend wirkte ...
... und ich dafür sorgen sollte, dass zwei Piccolos in der Minibar bereitstünden.
Ich bestellte beim Barmann eine Flasche Sekt. Er goss uns zwei Gläser ein. Wir stießen auf einen schönen Abend an. Es war erst halb neun. Sabine trank immer wieder von ihrem Glas, ich schenkte immer wieder nach. Mittlerweile setzte die Wirkung des Sekts wohl ein. Sabine musste zur Toilette, sie nahm ihre Handtasche mit. Die halbe Sektflasche war schon halb leer und ich trank immer noch an meinem ersten Glas. Als Sabine zurückkehrte streichelte ich sie wieder unter ihrem Sweatshirt. Sie setzte sich ganz eng an mich heran und ließ sich von mir den Rücken streicheln. Ich gelangte immer weiter nach oben. Ihr BH war weg!
Sie merkte, dass ich es bemerkt hatte. Ich fuhr an ihre Seite, ließ aber ihren Busen aus. Es waren zu viele Leute in der Bar, wir hätten auffallen können. Sabine bekam wieder eine Gänsehaut, ich merkte, wie es sie regelrecht schüttelte. Ich nahm wieder ihre Hand. Ich verschränkte meine Finger mit ihren und glitt mit meinem Daumen sanft über ihren Handteller. Ich goss ihr Glas wieder voll.
Sabine drehte ihr Gesicht zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann noch einen und noch einen. Dann folgte ein heißer Zungenkuss. „Bist du immer so zärtlich“ fragte sie leise. „Bei Frauen, die ich sehr mag, immer“ sagte ich, und das war nicht gelogen, ich mochte Sabine sehr. Jetzt flüsterte Sabine in mein Ohr: „Ich möchte ins Bett. Kommst du mit? Ich möchte mit dir schlafen!“
Jetzt konnte ...