Anne - Sexgeschichten

Anne

... und zog ihre Knie an. „Das ist eine Einladung! Komm!“, flüsterte sie. Ich brauchte mich nicht noch einmal einladen lassen. Ich kniete mich vor sie und schob meinen Penis langsam und gefühlvoll in ihre Muschi. Dann begann ich ihren Busen zu kneten und küsste sie. „Anne, es ist toll mit dir.“, sagte ich leise. „Auch ich genieße es sehr.“, flüsterte Anne. Anne bewegte ihr Becken auf und ab, sie passte sich meinen Bewegungen an. Ich schob sie immer fester an, ich merkte, dass es bei mir gleich so weit war. Anne merkte es auch, „feste!“, flüsterte sie. „Oh Mama ist das schön mit dir!“, flüsterte ich, beim nächsten Stoß kamen wir zusammen, dass ich Anne jetzt mit Mama ansprach, hatte etwas in ihr ausgelöst, sie kam sofort. Es war das tollste Erlebnis, dass ich je mit einer Frau hatte. „Ich möchte, dass du mich ab jetzt immer Mama nennst, wenn wir im Bett sind.“, sagte Anne. „Wieso?“, fragte ich. „Weil es mich völlig geil macht, mit meinem Sohn zu schlafen und wenn du mich dabei mit Mama ansprichst, werde ich jedes Mal daran erinnert!“, sagte Anne. Wir lagen nebeneinander im Bett und kuschelten zärtlich miteinander. Ganz zärtlich streichelte ich ihren Busen und ab und zu rieb ich mit meinem Finger über ihren Kitzler. „Mama“, sagte ich leise und sah Anne in die Augen. „ich möchte gern mit dir schlafen“.  Anne sah mich an und sagte: „Gern mein Schatz“. Sie öffnete ihr Schatzkästchen für mich und ich drang zärtlich in sie ein. „Oh Mama!“, flüsterte ich. „Bitte sag‘s nochmal.“, bat ...

... sie mich. „Mama, es ist toll mit dir“, sagte ich. Mama zog mich zu sich herunter und küsste mich wieder. „Ich möchte das jetzt immer wieder von dir haben“, sagte sie leise. „Oh Mama!“, stöhnte ich, Mama kam schon wieder und ich spritzte meine volle Ladung in ihre Muschi.
In der Nacht konnten wir beide nicht schlafen, das Erlebte rumorte in unseren Köpfen. Mama sagte zu mir: „Du hättest mich schon vor zehn Jahren haben können. Du hättest mir nur sagen müssen, dass du es möchtest. Ich wäre sofort mit dir ins Bett gegangen und wäre auch gern deine Erste gewesen.“ Sie bat mich zu erzählen, wie mein erstes Mal ablief und ob sie das Mädchen kenne. „Ja, du kennst sie! Aber ich habe versprochen keinem etwas zu verraten.“ „Wer?“, fragte Mama leise und zärtlich, „bitte sag’s mir, auch ich werde es für mich behalten, versprochen!“ Ich druckste herum. Mama bat mich nochmal und kraulte mir zärtlich die Eier: „Bitte Schatz, sag’s mir!“ „Tante Bettina“, sagte ich leise. „Du hast mit meiner Schwester geschlafen?“, fragte Mama, jetzt sichtlich erregt. „Oh dieses kleine, geile Miststück!“, sagte Mama. „Wann?“ fragte sie. „An meinem 16. Geburtstag. Ihr wart alle so besoffen und alle lagen in der Wohnung verteilt herum, nur sie war nüchtern geblieben. Sie kam zu mir und umarmte mich. Dann fragte sie mich, ob ich nicht einmal mit ihr schlafen wolle. Sie nahm mich an der Hand und führte mich zu dem einzigen freien Bett im Haus. Dieses hier! Dann streifte sie uns unsere Sachen ab, legte sich dein ...