Anne - Sexgeschichten

Anne

... Bett, danach zog sie mich auf sich. Bettina führte sich meinen Penis in ihre Muschi ein und sagte dann: „Stoß mich Herbert!“. Wir bumsten die ganze Nacht immer wieder und von Mal zu Mal dauerte es länger, danach ging es noch zwei Jahre, bis sie ihren Mann kennenlernte.“ „Wie war sie?“, fragte Mama, ich konnte merken, dass meine Erzählung sie schon wieder geil gemacht hatte. „Toll! Aber kein Vergleich mit dir!“, sagte ich. „Das sagst du jetzt nur, weil wir zusammen im Bett liegen!“, antwortete Mama. „Doch Mama! Ich war noch niemals so in eine Frau verliebt wie in dich!“, sagte ich. „Oh Herbert!“, kam von ihr, dann nahm sie mich in ihre Arme und gab mir einen herrlichen Zungenkuss. „Mama, ich möchte gern mit dir schlafen“, sagte ich leise. Mama wurde wie Wachs in meinen Händen und mit größter Leidenschaft gab sie sich mir hin.  
Am nächsten Tag kam nachmittags mein Vater vom Angeln zurück. Beim Abendessen fragte sie ihn: „Wie alt war sie?“ Mein Vater grinste sie an und sagte nur: “Zwanzig“. Mama schmiss ihn raus. Als er das Haus verlassen hatte, sagte sie: „So, das wäre nun auch endlich geklärt.“ Ich hatte ihr diese Konsequenz nicht zugetraut. Dann fragte sie mich: „Möchtest du mir etwas sagen?“ Ich sagte leise: „Mama, ich möchte gern mit dir schlafen“. Sie strahlte mich an und sagte: „Das wollte ich hören! Jetzt ist keiner mehr da, der uns stören könnte.“ Sie schob ihre Kittelschürze hoch, darunter trug sie keinen Slip. Dann bückte sie sich ganz tief und rief: „Komm!“ Ich nahm sie noch in der Küche und dann wieder die ganze Nacht. 
Ich behielt zwar meine Wohnung, schlief aber trotzdem fast jede Nacht in ihrem Bett. Ich lernte bald darauf meine Frau kennen und Mama gab mir gern ihren Segen. Aber selbst nach zwanzig Jahren reicht es, wenn ich „Mama, ich möchte gern mit dir schlafen“, zu ihr sage. Dann dauert es kaum zwei Minuten und wir liegen nackt im Bett. Mit keiner anderen Frau hatte ich je schöneren Sex als mit ihr.