Wie mein Vater und ich die Nachbarin bumsten - Sexgeschichten

Wie mein Vater und ich die Nachbarin bumsten

... sprach mich an und sagte: "komm du auch! Fick mich in den Arsch!“ Ich kniete mich hinter sie und führte meine Eichel an ihren Anus. Sie schob sich meinen Schwanz selbst in ihren Hintern ein. Papa und ich bumsten Sylvia nun so fest wir beide konnten. Sylvia ging darüber schon wieder sagenhaft ab. 
Mittlerweile war es 17:30 Uhr. Linda hatte am Morgen mitbekommen, wie Mama sich von uns verabschiedete. Sie sagte leise zu Papa: „Deine Frau wird bald zurück sein!“ Papa und ich verabschiedeten uns von Linda und Sylvia, wir beide bedankten uns für den netten Nachmittag und die beiden entließen uns mit einem „Gerne! Immer wieder!“ 
Wir gingen durch den Garten in unser Haus zurück.  Wenige Minuten kam Mama und fuhr in die Garage. Schon eine halbe Stunde später hörte ich aus dem Schlafzimmer ein gleichmäßiges Quietschen des Ehebettes. Ich lief durch den Garten zu Lindas Wohnzimmer, dort klopfte ich an die Scheibe. Linda uns Sylvia liefen noch immer nackt herum. Sylvia öffnete und ließ mich ein. Sofort gingen wir zu dritt in Lindas Schlafzimmer. Dort verbrachte ich mit diesen beiden Dreilochstuten die geilste Nacht meines Lebens.
Als ich gegen 6 am Morgen Lindas Haus durch den Garten verließ, stand Papa in Unterhosen auf der Terrasse und rauchte eine Zigarette. Er sah mich kommen und fragte: „Linda oder Sylvia?“ „Beide!“, antwortete ich. „Glückspilz“, sagte er leise. Die Gardine wehte durch Lindas Balkontür nach draußen. „Die sind noch wach!“, sagte ich, wohlwissend, dass Mama ...

... Sonntags immer erst gegen 10 aufwachte. 
Papa ging zur Balkontür, ich folgte ihm leise. Papa schlich sich in Lindas Wohnzimmer. Silvia stand vor dem CD-Regal und bückte sich, um eine CD herauszusuchen. Auf dem Weg von der Tür zu Silvia nahm Papa seinen Schwanz aus der Hose. Er packte Sylvia fest am Becken und schob ihr seinen Schwanz sofort tief in ihre Grotte. „Wohah“, kam aus Sylvia. Er bumste sie ein paar Minuten heftig durch, bis sie unter lautem Stöhnen kam. „Wo ist Linda?“, fragte er. „Küche“, stöhnte Sylvia. Papa suchte die Küche auf, Linda hatte einen Kopfhörer auf und hörte ihn nicht kommen. Papa fasste auch Linda fest am Becken an und schob ihr seine Stange tief in den Hintern. Linda johlte vor Schreck und Wonne auf. Papa bumste auch Linda vor meinen Augen bis zum Höhepunkt. Danach entzog er sich ihr, gab ihr einen Kuss und wir gingen gemeinsam wieder nach Hause.
Unterwegs sagte Papa zu mir: „Willst du noch ein bisschen Spaß von der ganz besonderen Art haben?“  „Warum nicht?“, sagte ich, verstand aber nicht, was er wollte. Papa sagte: „Mama hat nachts immer wieder feuchte Träume, in denen du vorkommst und die Hautrolle spielst! Sie redet im Schlaf und zwischen ihren Orgasmen ruft sie immer wieder unsere Namen und gebraucht Worte wie: Leckt mir die Fotze und fickt mich, ich will eure Schwänze blasen.“
Wir schlichen uns ins Schlafzimmer. Mama schlief mit weit gespreizten Beinen. Papa legte sich seitlich über sie und fing an sie zu küssen. Er verdeckte ihr vollständig die ...