Wie mein Vater und ich die Nachbarin bumsten - Sexgeschichten

Wie mein Vater und ich die Nachbarin bumsten

... Sicht. Dann forderte er mich auf mich zwischen ihre Beine zu knien und ihr meinen Schwengel in die Fotze zu schieben. 
Mama wurde wach, sie erwiderte die Küsse meines Vaters im Halbschlaf und stöhnte laut „Oh ist das heute gut! Mach weiter!“ Mama hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen. Papa rollte sich zur Seite von ihr herunter und gab ihr die Sicht frei. Er verließ das Bett und setzte sich auf einen Stuhl. 
Ich ließ mich nach vorne kippen und stützte mich mit den Armen neben ihrem Kopf ab. Mama hatte jetzt einen intensiven Orgasmus. Jetzt küsste ich sie. Mama öffnete die Augen und erkannte mich. „Oh Gott! Was tun wir?“, keuchte sie, immer noch durchlebte sie die Nachwirkungen ihres Höhepunktes. „Wir schlafen miteinander und es scheint dir sehr gut zu gefallen!“, sagte ich leise. 
Ohne Unterbrechung bumste ich sie die ganze Zeit. „Das ist… „keuchte sie, „…so falsch“, Ich erhöhte die Intensität meiner Stöße. Mama schloss die Augen „Das ist so falsch!“, keuchte sie wieder. Mama öffnete wieder die Augen und sah mir tief in meine. Dann kam sie wieder zu einem heftigen Orgasmus, „Oh ist das gut!“ stöhnte sie dabei. Noch immer bumste ich sie mit hoher Geschwindigkeit. Ich machte einen Moment Pause und warf uns beide herum, so dass sie nun oben auf mir lag. Papa schob ihr sofort seinen Schwanz in den Hintern. Mama stöhnte und keuchte vor Wonne „Jaah, oooh, jaah“  Dann beugte Papa sich nach vorn und flüsterte ihr ins Ohr: „Das wolltest du doch schon immer Mal!“