1. In der Wohnung am Stadtrand


    Datum: 27.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten Autor: GCMS

    Ich war noch ein Junge als mein Vater starb. Meine Mutter zog mich allein groß. Unser großes Haus konnten wir nicht halten, es wurde bald verkauft. Wir zogen in eine kleine 2-Zimmerwohnung am Stadtrand. Zu mehr reichte das Geld nicht. Mama bekam das Wohnzimmer und ich das Schlafzimmer. Wir hatten eine kleine Küche und ein Bad. Wir lebten beide schon ein paar Jahre in der Wohnung. Wir waren beide sehr unglücklich darüber und Mama kam über Papas Tod kaum hinweg. Das alles verstärkte die Bindung zwischen uns ungemein.
    Abends musste Mama immer die Couch ausklappen, um ins Bett zu gehen. Das war immer ziemlich lästig. Nach einer Weile ließ Mama das Bett morgens stehen und räumte es nur noch weg, wenn wir Besuch bekamen und das war selten. 
    Abends sahen wir dann von ihrem Bett aus fern. Am Wochenende durfte ich mir manchmal auch die späten Spielfilme ansehen, ab und zu schliefen wir beide darüber ein. Wenn ich dann mitten in der Nacht wach wurde ging ich in mein Zimmer und legte mich dort in mein Bett. Beim Fernsehen kuschelten wir auch immer wieder miteinander. Mama trug dann immer ein Nachthemd. 
    Mama ist eine hübsche Frau, sie ist ca. 1,75 groß, vollschlank und hat einen großen Busen, größer als der von vielen anderen Frauen, das war mir schon aufgefallen, aber um BH-Größen machte ich mir keine Gedanken. 
    Das eine Mal sahen wir uns wieder einen Film im Fernsehen an. Mama streichelte mir den ganzen Abend den Rücken, während wir fernsahen und kuschelten. Wieder schliefen wir ...
    ... beide ein. Es war brüllend warm im Zimmer, so lagen wir beide vollkommen aufgedeckt da. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich lag eng an Mamas Rücken angekuschelt im Bett. Mit der linken Hand hatte ich eine ihrer Brüste gefasst. Mamas Busen fühlte sich herrlich an. Ich bekam zum ersten Mal eine Erektion, die durch ihre Gegenwart ausgelöst wurde. Zwar wichste ich immer wieder, wenn ich allein war, aber meine Mama war vorher noch nie das Objekt meiner sexuellen Begierde. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig. Ich fing an ihren Rücken zu streicheln. Durch das Nachthemd fühlte ich nichts von ihrer Haut. Ich glitt mit meiner Hand unter ihr Nachthemd. Ich schob meine Hand immer weiter hinauf, an ihrem Hintern vorbei bis auf ihren Rücken. Oh Gott, dachte ich fühlt sich das toll an. Ich streichelte ihr den Rücken, durch das enge Nachthemd konnte ich meine Hand kaum bewegen und es hatte sich zu einer dicken Wulst aufgerollt. Mama wurde wach davon. Ich streichelte sie weiter am Rücken. Es gefiel ihr, sonst hätte sie das nicht geduldet. Mama drehte sich etwas mehr auf den Bauch, damit ich besser an ihren Rücken kam, doch das Nachthemd störte immer noch sehr. Nach einer Weile fragte ich sie: „Kannst du das Teil nicht etwas hochziehen, ich komme gar nicht an deinen Rücken heran.“ Mama seufzte und sagte: „Ich habe gar keine Lust jetzt aufzustehen.“ Wenige Sekunden später erhob sie sich, zog sich das Teil über den Kopf und warf es auf einen Sessel. Dann legte sie sich in der alten ...
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