In der Wohnung am Stadtrand - Sexgeschichten

In der Wohnung am Stadtrand

... Position wieder ins Bett. Mama trug jetzt nur noch einen Slip und nichts sonst. Bevor sie sich wieder hinlegte, sah ich ihren Busen in voller Schönheit. Toll dachte ich.
Ich streichelte Mama wieder am Rücken, sie schlief wieder drüber ein. Nach einer Weile griff ich ihr wieder an den Busen. Mann, fühlte sich das gut an. Ich streichelte sie jetzt nur noch da. Mein steifer Penis drohte meine Hose zu sprengen. Immer heftiger streichelte ich Mamas Busen und knetete ihn auch dabei. Dann spritzte ich stöhnend in meine Hose. Mama wurde wach davon. „Du gehst jetzt besser wieder in dein Zimmer“, sagte sie.
Ich ging in mein Zimmer, Mama legte sich wieder hin. Ich schaltete meinen Computer ein und gelangte auf die Seite eines Hurenportals. Ich suchte nach Frauen, die einen ebenso großen Busen hatten wie Mama. Ich fand aber keine. Mama bemerkte den Lichtschein unter meiner Tür, sie kam herein, weil sie glaubte ich wäre bei voller Beleuchtung eingeschlafen. Als sie eintrat sah sie sofort, was ich mir ansah. Ich wollte die Seite löschen, aber sie sagte nur: „Hey, zeig doch Mal!“ Mama setzte sich neben mich und fragte ganz offen: „Was interessiert dich denn am meisten an diesen Frauen?“ Ich wurde rot und sagte leise: „Der Busen.“ Mama lächelte mich an. Gemeinsam sahen wir uns Bilder in den Inseraten an. Mama kommentierte manche Bilder mit, „Die ist aber hübsch!“ oder „An der ist ja gar nichts dran!“, Wir sahen immer wieder Bilder von Frauen mit B und C-Körbchen. Die Spannung zwischen ...

... uns hatte sich gelöst ich fragte sie: „Welche Größe hast du eigentlich?“ Mama sah mich an und sagte dann: „100G“. „Habe ich noch gar keine gesehen“, antwortete ich. Mama lachte, „Da musst du wahrscheinlich nach den großen Milchgeschäften suchen.“ Mama suchte heraus, wie man die Filter ändern konnte. Dann hatte sie es heraus und stellte den Filter von „Mittel“ auf „Riesig“ um. Wupp, auf einmal waren da nur noch Frauen mit großen Oberweiten. Bei manchen dachte ich „Oha, so große Busen gibt es?“  Aber ich stellte fest, dass auch Mama am oberen Ende der Skala lag. Nur trug Mama immer so weite Sachen, dass man gar nicht erkennen konnte was sie darunter verbarg. 
Dann fanden wir eine Anzeige, in der eine Frau zusehen war, die auch eine 100G Oberweite hatte, mit einer 44er Konfektionsgröße, Mama hatte nur eine 42, war also noch etwas schlanker, sie sah ihr sehr ähnlich. Mama wartete eine Weile. Ich sah mir die Bilder aufmerksam an und auch sie sah genau hin. „Was gefällt dir an ihr?“, fragte sie. „Der tolle Busen und die tollen kräftigen Beine“, antwortete ich, ohne dass mir gewahr wurde, dass diese Frau genau Mamas Figur hatte, nur war Mama 15 Jahre älter. Mama lächelte mich an. Erst später wurde mir klar, dass ich ihr damit ein Kompliment gemacht hatte. Sie beendete dann unsere Session und sagte, dass jetzt geschlafen wird! 
Am nächsten Abend, es war Samstag, sahen wir wieder zusammen fern. Ich kuschelte mich wieder an sie an und streichelte ihren Rücken. Die Hitzewelle stand ...