Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 03
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoni5201
... mich leichter gewesen. Vor allen meine Entjungferung wäre bestimmt schöner geworden, wenn Mutti uns geholfen hätte. So war das erste Mal für mich nicht so schön. Zum Glück hatte ich dann aber einen älteren Freund, der mir alles beibrachte, ungemein zärtlich war und mir den Spaß an Sex mit auf den Weg gab. Nur war er leider verheiratet, was ich nicht wusste und seine Frau kam dahinter. Das war es dann. Von da an habe ich alle anderen mit ihm verglichen und wurde immer wieder enttäuscht. Nur die Erlebnisse, die ich damals mit Anke hatte, waren für mich so toll, dass ich sie nie vermissen möchte. Wir hatten unheimlich viel Spaß zusammen. Selbst wenn keine Männer zugegen waren", gestand Birgitt und sah dabei Anke an.
„Oh ja, wir haben wirklich nichts anbrennen lassen. Erst als sich Peter anmeldete und sein Vater mich sitzenließ, wurde ich gesitteter. Das was ich dann für Typen kennenlernte, waren immer irgendwelche Langweiler, die sich auf meiner Tasche ausruhen wollten. Da hab ich schnell die Reißleine gezogen und mich nur noch um die Arbeit und um Peter gekümmert. Leider war Birgitt einfach zu weit weg und unsere Freundschaft kam irgendwie zum erliegen", holte Anke auch ein wenig aus der Vergangenheit hervor. „Ich habe aber nie bereut, so früh mit einem Kind da zustehen. Durch meine Jugend war vieles leichter und ich konnte auch besser mit seinen Dummheiten umgehen, als andere Mütter."
Anke dachte an eine bestimmte Sache und musste lachen. Peter wusste sofort, worum es ...
... ging und wurde rot.
Birgitt sah zu beiden hin und hakte nach. „Erzähl mal..."
„Mutti bitte nicht!" ging Peter dazwischen und seine Farbe wechselte in ein dunkles rot.
Das war das Stichwort für Birgitt. Sie ließ nicht locker und fragte immer wieder nach.
Anke sah Peter fragend an und als der ergeben nickte, erzählte sie die Geschichte, was ihr aber nicht leicht viel, da sie immer wieder einen Lachanfall bekam.
„Also dass war so. Peter war gerade im pubertären Alter, als er beim Schwimmunterricht es sich nicht verkneifen konnte, die Mädchen beim Duschen und Umkleiden durch eine Dachluke zu beobachten. Er war dafür extra etwas halsbrecherisch aufs Dach geklettert. Was er nur nicht bedache war, dass er von weitem gut zu sehen war. Eine Lehrerin aus der Parallelklasse, die als nächstes mit dem Schwimmen dran waren, hatte ihn dabei gesehen und mit großem Gezeter vom Dach kommen lassen. Ich wurde sofort angerufen und musste meinen missratenen Sohn vom Schwimmbad abholen."
Anke konnte kaum weitererzählen, weil sie wieder laut loslachte. Ihr liefen die Tränen herunter, die Birgitt ihr vorsichtig abtupfte und sich dabei auf die Zunge biss, um nicht ebenfalls einen Lachkoller zu bekommen.
„Er saß da wie ein Häuflein Elend, als ich da ankam", erzählte Anke weiter. Die Lehrer und Lehrerinnen hatten ihn schon eine gehörige Standpauke gehalten und ich musste mir nun auch so einiges über meinen missratenen Sohn anhören. Vor allen Dingen hielten sie mir meine Jungend vor. ...