Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 03
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoni5201
... Nur eine Lehrerin in meinem Alter ging endlich dazwischen, ergriff meine Partei und sagte, dass es wohl nicht am Alter der erziehenden Mutter liegen würde, sondern an die verstaubten Ansichten der alten Generationen. Sie konnte sich auch nicht verkneifen, die überalterten Lehrkörper in dieser Schule anzuprangern. Sie sollten doch wohl etwas mehr Verständnis für die heutige Jugend aufbringen. Sie war damals bei allen Schülern beliebt, was man von ihren Kollegen nicht behaupten konnte. Jetzt wurde sie von denen noch mehr angefeindet, was ihr aber nie was ausmachte."
„Die war danach meine erste heimliche Liebe. Vielleicht kommt es daher, dass ich auf ältere Frauen stand", warf Peter ein.
„Und was hast du anschließend mit Peter gemacht?" hakte Jürgen interessiert nach.
„Ich hatte ein unheimliches Problem die ganze Zeit ernst zu bleiben", gestand Anke.
„Ich habe mir meinen Sohn geschnappt, ihn ins Auto gesetzt und dann erst einmal herzhaft gelacht. Dann habe ich ihm eine Standpauke gehalten, die sich gewaschen hatte. Aber nicht weil er gespannt hatte, sondern weil er so dämlich war, sich erwischen zu lassen. Wir sind dann nach Hause gefahren und er musste Schularbeiten machen. In der Zeit bin ich in einen Sexshop gefahren. Es hat mich eine Menge Überwindung gekostet da rein zu gehen. Ich war ja noch nie in so einen Laden. Aber ich musste es tun, damit ich meinen Plan ausführen konnte. Ich suchte ein paar Pornohefte der schwächeren Art aus. Hauptsächlich, wo sich die ...
... Mädchen nackt präsentierten und ein Heft, wo sie auch zur Sache kamen. Da ich nun mal meinen inneren Schweinehund überwand, wurde ich neugieriger und sah mir die anderen Sachen näher an. So kam ich auch zu meinem ersten Dildo. Beim bezahlen wurde ich zwar noch rot wie eine Tomate, aber ich war stolz auf mich", erzählte Anke und nahm einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas, weil ihr Mund langsam vom Erzählen trocken wurde.
„Wieder zuhause war Peter schon fertig mit seinen Schularbeiten und saß immer noch wie ein armer Sünder in seinem Zimmer. Ich ging einfach rein, legte die Hefte auf den Tisch und meinte nur, dass er sie sich richtig ansehen sollte, damit er nicht wieder auf so blöde Ideen käme und wenn er noch fragen hätte, könnte er jederzeit zu mir kommen", schloss Anke ihren Bericht.
Unterdessen hatte sich Peter an Birgitt angelehnt und ließ sich zärtlich den Rücken kraulen.
„Echt cool, wie du damit umgegangen bist", entfuhr es Jürgen. „Hatte er denn anschließend noch Fragen?"
„Ja klar. Am nächsten Tag hat er mich ziemlich ausgequetscht. Ich denke mal, dass ich ihm alle Fragen beantworten konnte. Seitdem er die Hefte hatte, musste ich nur sein Bett öfters waschen als sonst. Erst als ich ihm eine komplette 10ner Tempo Packung in die Hand drückte, begriff er", meinte Anke und musste nun doch wieder lachen.
„Tut mir Leid mein Sohn..., aber irgendwie finde ich es immer noch lustig."
„Schon gut Mama..., heute kann ich auch darüber lachen. Meine Freunde fanden ...