Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 03
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoni5201
... ich mir mit Hilfe der Heftchen einen runterholte, tauchte immer ihr Gesicht dabei auf", gestand nun Peter.
Anke war sehr erstaunt über das Geständnis und sah ihn überrascht, aber liebevoll an.
„Das kann ich gut verstehen", warf Jürgen ein.
„Kannst du dich eigentlich noch daran erinnern, wie du von der Fete im Schwesternheim völlig betrunken nach Hause gekommen bist?" fragte er und sah Anke an.
„Irgendwie ja, ... so dunkel", versuchte Anke sich zu erinnern.
„Du warst so voll, dass du dich vor mir fast ganz ausgezogen hast und dann in dein Schlafzimmer verschwunden bist. Ich war völlig verdattert und konnte an nichts anderes mehr denken, als deinen Körper nochmal zu sehen. Als ich dein Schnarchen hörte, bin ich in dein Zimmer geschlichen, habe gedämpftes Licht angemacht und dich genau angesehen. Du sahst so geil aus, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ich hab einfach meinen Schwanz rausgeholt und mir einen runtergeholt. Dabei ist einiges auf deinen Körper gespritzt, weil ich viel zu schnell kam. Ich habe dann noch alles saubergemacht und mich ganz schnell verdrückt. Am nächsten Tag hatte ich ein unheimlich schlechtes Gewissen, aber zum Glück hast du nichts gemerkt."
Es war Peter anzusehen, dass ihm diese Beichte nicht leicht fiel. Da aber alle ihn aufmunternd ansahen, nahm er wieder einen kräftigen Schluck aus seinem Glas. Die anderen griffen nun auch zu ihren Gläsern, während Anke ihn aufmunternd ansah.
„Das sind ja schöne Geschichten, die du da ...
... so erzählst. Nun rück auch noch mit dem Rest raus", meinte Anke und so wie sie es sagte war allen klar, dass sie nicht böse auf Peter war.
„Na ja.... Von da an wusste ich, dass du nur im Vollrausch dich nochmal vergessen würdest. Wenn überhaupt. Ich habe alles versucht dich zu animieren, damit du zuhause nochmal einen über den Durst trinkst. Irgendwie hat es aber nie so richtig funktioniert. Dann habe ich Birgitt an der Kasse gesehen. Ich weiß nicht wieso, aber ich fühlte mich gleich zu ihr hingezogen. Sie entsprach genau meinem Traumbild. Ich dachte aber auch, dass ich kaum eine Chance bei ihr haben würde. Ich war ja um einiges jünger als sie. Trotzdem konnte ich nicht anders und bin immer wieder an ihrer Kasse gelandet, wenn sie Dienst hatte. Ich hab mir sogar immer nur ein Teil geholt, um nochmals am selben Tag wieder aufzutauchen. Nur sie anzusprechen habe ich nicht gewagt."
„Irgendwie komisch...", wurde Peter von Birgitt unterbrochen. „Du bist mir auch gleich aufgefallen. Nur dachte ich, dass du dich eigentlich nicht für mich interessieren würdest, da du ja noch so jung warst. Erst später habe ich gemerkt, da du ein paarmal am Tag kamst, dass ich wohl unrecht hatte. Deswegen habe ich dich ja auch angesprochen."
„Zum Glück..., ich hätte mich wohl kaum getraut, obwohl Mutti meinte ich solle es einfach tun. Na..., jedenfalls hatte ich noch Muttis Lieblingslikör geholt und da hat es denn doch endlich geklappt. Sie war abends so voll, dass sie sich vor mir ausgezogen ...