Der Alkohol und seine schönen Seiten Teil 03
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoni5201
... hat und ich mich auch ausziehen sollte. Es war ein Traum... auch wenn sie eigentlich vollkommen verdrängte, wer vor ihr saß. Das Ende vom Lied war jedenfalls, dass wir beide uns voreinander gewichst haben und einen geilen Abgang hatten. Danach ist Mutti einfach eingeschlafen", ließ nun Peter auch sein letztes Geheimnis raus. „Oh je... Davon habe ich ja auch noch nichts gewusst. Du bist mir ja ein ganz schlimmer", meinte Anke und drohte mit ihrem Finger. Man sah ihr aber an, dass sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Und ich habe dich am Morgen darauf noch gefragt, ob was außergewöhnliches passiert ist. Irgendwie hatte ich einen Filmriss."
„Zum Glück... So brauchte ich ja nicht zu lügen, sondern dir nur etwas verschweigen. Na ja und dann ging es am nächsten Morgen so richtig los. Mutti hatte nun keine Hemmungen sich mir nackt zu zeigen, da ich ja sowieso alles an ihr gesehen hatte und so kam es ins Rollen. An dem Freitagabend wo wir uns für den Samstag verabredet haben, tranken Mutti und ich wieder etwas mehr", fiel es Peter nun immer leichter über alles zu reden.
„Aha... deswegen hast du den Sangria gekauft", lachte Birgitt, „den Schlüpferauszieher."
„Genau..., nur dass ich nicht mit dem Ergebnis gerechnet habe. Ich hatte Mutti erzählt, dass du mir gefallen würdest, ich aber Angst hätte wenn wir irgendwann mal intim werden, da ich noch nie etwas mit einem Mädchen hatte. Ich wusste auch nicht, wie ich dich ansprechen sollte. Nun ja... da ich den Sangria ein ...
... wenig angereichert habe, fielen bei uns wohl recht schnell alle Schranken und Mutti hat mich bis ins letzte Detail aufgeklärt. Und als ich wirklich alles wissen wollte, hat sie nach einigen Drängen mir auch gezeigt, wie man es richtig treibt. Am nächsten Morgen hat sie mich ins Kaufhaus getrieben, damit ich ja noch pünktlich zu dir kommen würde. Dank Mutti war ich jetzt viel mutiger", endete Peter mit seiner Beichte.
„Hast du da schon gewusst, dass ich diejenige bin, von der Peter immer sprach?" wollte nun Birgitt von Anke wissen.
„Ich war mir nicht ganz sicher..., hab es aber irgendwie geahnt. Als du zu mir kamst und dann von Peter geschwärmt hast, wusste ich es ganz genau", gestand Anke. „Ich war aber froh, dass ausgerechnet du es warst, die ihm den Kopf verdreht hat."
„Warst du denn nicht eifersüchtig?" wollte Birgitt wissen.
„Absolut nicht. Peter ist mein Sohn. Dass er draußen wildern würde war mir vollkommen klar. Ich wollte nur nicht, dass er ein Desaster erlebt. Deswegen habe ich alles zugelassen", meinte Anke.
„Ja klar doch... und der Papst hat ne Freundin. Bei der Sache hast du doch bestimmt auch an dich gedacht", lachte Birgitt.
„Das gebe ich ja ehrlich zu. Es war schön nach so langer Abstinenz mal wieder etwas aus Fleisch und Blut zum Spielen zu haben", gab Anke zu.
„Jetzt wird mir auch klar warum es mir so leicht fiel, dich zu einem Fick mit deinem Sohn zu überreden. Du hast mich ganz schön an der Nase herumgeführt. Ich habe nicht gemerkt, dass ...