Weihnachten zu dritt
Datum: 01.10.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... fielen ihre festen Brüste heraus und standen mit steifen Nippeln in der Luft.
Sofort griff Angela an die Arme von Bob und führte die Hände an die Zwillinge, denn sie schrien danach, berührt zu werden.
Angela zuckte zusammen. Synchron öffneten und schlossen sie sich immer wieder, wobei der Druck für Angela, leider zu wenig war. Ihre Lippen öffneten sich uns sie sagte zu Bob: „Fester!", obwohl sie wusste, dass es nichts bringen würde.
Sie war allerdings mehr als erstaunt, als die Finger wirklich fester zudrückten. Vor allem als Bob auf einmal fragte: „So gut?"
Angela nickte und genoss den Moment. Es war einfach nur herrlich, und da sie ihre Hände wieder frei hatte, fanden sie von alleine zurück an ihre Muschel. Sie reizte wieder die harte Lustperle und versenkte zugleich zwei Finger, in ihrem nassen Löchlein. Ihr wurde immer heißer und ihr Körper verlangte nach mehr. Also rieb sie sich wieder schneller und ihre Finger flogen geradezu in sie hinein und wieder heraus. Aber auch drei Finger konnten sie nicht bis über den Berg bringen. Sie waren einfach nicht lang genug, kamen nicht an die Stellen tief in ihrem Körper, die schon lange nach Reizung verlangten. Sie brauchte mehr.
Angela hatte in ihrem Leben schon oft einen Dildo benutz, besonders wenn Thomas mehrere Tage weg musste, trotzdem kam ich die ganze Situation etwas merkwürdig vor. Aber ihr Gehirn schaltete immer weiter ab und so kam es ihr gar nicht mehr so abwegig vor, Bob zu benutzen. Sie hob ihren ...
... Unterleib an und fasste an seinen Steifen. Dann ließ sie die Spitze mehrmals der länge nach durch ihren Spalt gleiten, wobei dieser mit ihrem Saft benetzt wurde.
Es fühlte sich fast echt an und Angelas Vorbehalte schwanden dahin. Waren ausgeschaltet, als die vibrierende Eichel wieder an ihrem Löchlein ankam und dort von ihre festgehalten wurde. Sie wusste, dass sie nur etwas weiter herunterkommen musste und er würde in sie rutschen.
Angelas Schenkel zitterten und sie sah zwischen sich und Bob nach unten. Seine Augen waren auf ihre gerichtet und plötzlich sagte er: „Lass mich in dich hinein!"
Dies war dann für Angela zu viel. Ihr Widerstand brach in sich zusammen wie ein Spiegel, der mit einer Bowlingkugel kollidierte.
Mit einem Schrei ließ sie sich herunter, spürte das dicke Ende, wie es sie aufspaltete und dann in sie glitt. Weiter stöhnte sie auf, während der Luststab tiefer hineingelangte und bereits die Stellen in ihr berührte, die sie gereizt haben wollte. Sie konnte es genau verfolgen, während das leichte Vibrieren des Gliedes, die Reizung noch verstärkte.
Angela konnte einfach nicht mehr anders und ließ sich zum Schluss einfach fallen. Ihr Körper sackte nach unten und trieb damit den Luststab bis in ihr Innerstes hinein. Sie heulte auf, als sie es spürte.
Einen Moment blieb sie vollkommen regungslos sitzen, genoss das tiefe Eindringen, doch ihr Körper wollte mehr.
Schon wenige Augenblicke später, hob sich ihr Körper wieder an, um in die alte Position ...