1. Weihnachten zu dritt


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... schwenkte es über Angela, während er sich selber in ihre Richtung auf die Seite drehte. Als sein Oberschenkel oberhalb ihres Kopfes in das Kissen drückte, hob er ihren Kopf an und schob den Oberschenkel darunter. Jetzt lag dieser darauf und sie konnte die warme Haut an ihrer rechten Kopfhälfte spüren.
    
    Durch diese Bewegung von Heinrich, war sein Schwanz in ihre Richtung gekippt, und als sie durch ihre schmalen Augenschlitze sah, konnte sie diesen direkt vor sich, mit auf dem Schenkel liegen sehen. Da ihr Kopf aber nur wenige unterhalb des Knies lag, erreichte er sie nicht. Trotzdem zielte er schon jetzt auf sie und sie konnte sehr genau das kleine Löchlein in der Spitze erkennen, was sich bereits leicht geöffnet hatte. Doch noch war Heinrich nicht fertig. Jetzt hob er noch sein oberes, rechtes Bein über sie. Der dazugehörende Fuß, drückte sich hinter ihrem Po in die Matratze, das Knie legte sich auf ihre Taille. Dann griff er mit seiner rechten Hand nach unten und bekam ihrer Beine zu fassen. Diese zog er jetzt an sich heran und schon wenige später, legte sich ihr Körper an den seinen.
    
    All das fand in einer vollkommenen Stille statt und nur das leise rascheln des Bettes, unterstrich die Bewegungen.
    
    Erst jetzt hielt Heinrich einen Moment still. Er hatte anscheinend alles so angeordnet, wie er es haben wollte, und genoss alles einen Augenblick. Doch nicht lange. Dann Griff er an die Decke, die hinter Angela lag, und deckte sie so über sie, dass nur noch Angelas Kopf ...
    ... herausschaute. Durch ihre Spannung hatte sie gar nicht mitbekommen, dass es relativ kühl war, aber jetzt, in dieser kleinen Pause hatte es sich geändert. Sie hatte leicht gefröstelt, was Heinrich dazu gebracht hatte, für Wärme zu sorgen. Als sie jetzt an Heinrich gedrückt unter der Decke lag, wurde ihr sehr schnell wärmer und hörte mit dem leichten Zittern auf.
    
    Heinrich hob den inzwischen wieder freien rechten Arm und legte seine Hand, nur ganz leicht auf ihren Kopf. Hier begann er sie langsam zu streicheln, fuhr ihre Haare zärtlich entlang und murmelte leise etwas vor sich hin. Dabei meinte Angela Worte wie: „Niedliche Kleine, großes Glück und niemals wieder gehen", hörte. Alles Dinge, die sie einlullten, denn sie bezog diese Worte natürlich situationsbedingt auf sich und schmeichelten ihr. Um ihr Wohlsein noch zu unterstreichen, rekelte sie sich jetzt wie zufällig, drückte sich dabei noch stärker an Heinrich, und während er sie noch streichelte, ließ sie selber ihren Kopf in Richtung Eichel rutschen. Lippen berühren nur hauchzart die glatte, hart gespannte Haut und verdeckten, das inzwischen weiter geöffnete Löchlein.
    
    Heinrichs Männlichkeit zuckte einmal, zeigte, dass er diese Berührung genoss. Um es noch besser zu machen, spitzte Angela ihre Zunge, soweit es ging, und ließ sie langsam zwischen ihre Lippen gleiten. Hier stieß die Zungenspitze gegen die Eichel und versuchte sich ein wenig in das Löchlein zu bohren. Natürlich gelang dies nicht, aber Heinrich fühlte es ...
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