1. Die Mutter meines besten Freundes Teil 4


    Datum: 02.10.2018, Kategorien: Reif Autor: DaphneA

    Kapitel 4: Nachbarschaftshilfe bei Inge
    
    Seitdem ich während Inges Urlaub meine kleinen Abenteuer erlebt hatte, war nun fast ein halbes Jahr vergangen. Es war Winter geworden und die Tage wurden früh dunkel. Ich ging kurz nach draußen, um etwas aus dem Auto zu holen, da hörte ich über die Straße meinen Namen rufen. Ich schaute rüber und Inge winkte mir aus ihrer Haustür zu. Ich ging über die Straße und fragte, was ich für sie tun kann. Sie sagte mir, dass im oberen Stock seit heute morgen das Licht nicht mehr ginge und ob ich mal schauen könnte, weil ihr Mann Albert auf Dienstreise und ihr Sohn auch nicht zuhause ist. Kein Problem, meinte ich und wir gingen rein. Ich fragte nach dem Sicherungskasten und sie zeigte ihn mir. Die Sicherung für oben war draußen und ich drückte sie wieder rein. Doch im gleichen Moment flog sie wieder raus. Ich bat Inge hochzugehen und alle Lichtschalter auszumachen. Danach machte ich die Sicherung wieder rein und diesmal blieb sie drin. Nun probierte ich den Lichtschalter im Flur aus und das Licht ging an. Danach probierte ich den nächsten Raum mit dem gleichen Ergebnis. Inge meinte, dann bleibt nur das Schlafzimmer. Ich sagte, sie sollte dort das Licht einschalten und prompt flog die Sicherung wieder raus. Ich sagte ihr, dass wir die Lampe wechseln sollten und ob sie Ersatz und eine Leiter hatte. Beides war da und sogar eine Taschenlampe.
    
    Ich stellte die Leiter auf, kletterte hoch und tauschte sie Glühlampe aus. Währenddessen stand Inge ...
    ... unten an der Leiter und umfasste von hinten meine Beine, „damit ich nicht runterfalle". Ich sagte zwar, das wäre nicht nötig aber sie meinte, sicher ist sicher. Ich empfand ein kribbeln im ganzen Körper, wie ein Adrenalinstoß, als sie mich so festhielt. Ich bat sie nun, das Licht nochmal einzuschalten. Auf der Leiter hatte ich mich umgedreht, um besser schauen zu können. Das Licht ging wieder an und ich sagte, „Prima". Der Raum war nun hell erleuchtet und mein Blick ging durchs Schlafzimmer, dass ich natürlich in- und auswendig kannte. Ich sah sofort, dass hinten auf ihrem Nachttisch der goldene Vibrator stand. Ich lies mir von Inge Abdeckung der Lampe geben und anschließend umfasste sie wieder meine Beine. Scheisse, dachte ich, als ich merkte wie ich in dieser Situation quasi vor ihren Augen steif wurde. Ich konzentrierte mich auf die Montage der Abdeckung aber es half nichts. Von Inge hörte ich ein „Oh". Ich traute mich nicht, sie anzuschauen aber offensichtlich war die Beule in meiner Hose unübersehbar.
    
    Nachdem die Abdeckung wieder sass, ging ich einen Schritt die Leiter runter. „Stopp", sagte Inge und ich blieb stehen. „Du stehst aber auch ganz schön unter Strom", meinte sie.
    
    „Es tut mir leid", sagte ich und hielt eine Hand vor meinen Schritt. Sie schob die Hand weg und meinte, „das macht doch gar nichts. Ganz im Gegenteil. Weißt du, ich bin nicht nur viel alleine, Albert sorgt auch kaum noch für mich, wenn du weisst, was ich meine." Ich wusste es natürlich aber ...
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