Die Mutter meines besten Freundes Teil 4
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: DaphneA
... schüttelte reflexhaft den Kopf. Inge schön kurzerhand meine Hand zur Seite und öffnete meine Hose, zu erst sie etwas herunter und dann auch meinen Slip. Meine Erektion schnellte aus meinem Slip und „er" stand nun hochaufgerichtet vor ihr.
„Nicht schlecht", meinte Inge, schob meine Vorhaut zurück und schon schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel. Auch wenn ich dachte, es ginge nicht härter spürte ich, wie ich in ihrem Mund nochmal härter wurde. Das Gefühl war unbeschreiblich. Zwar hatte ich erste Erfahrungen mit Mädchen aber das war eine ganz andere Liga. Ich musste mich an der Leiter festhalten, als mich diese überwältigenden Gefühle überkamen. Ich sah, wie mein harter Schwanz fast vollständig in ihrem Mund verschwand und ich spürte, wie sie Schluckbewegungen machte, als ich hinten anstieß. Ihr Kopf ging vor und zurück und ich spürte, wie sich das typische Kribbeln vor dem Orgasmus ankündigte. Inge spürte, dass ich fast soweit war und ließ von meinem Schwanz ab. Sie nahm ihn in die Hand und drückte fest. Ich merkte, wie das Kribbeln sofort nachließ. Allmählich lockerte sie ihren Griff und sagte, „wir wollen doch nicht, dass es jetzt schon vorbei ist".
„Bring die Leiter weg", ich geh mal kurz mich frisch machen. Ich verstaute meinen Ständer notdürftig in der Hose, klappte die Leiter zusammen und brachte sie runter. Ich überlegte, ob ich einfach gehen sollte aber ich ging dann doch wieder hoch. Als ich oben ankam, rief sie „Komm ruhig rein" aus dem Schlafzimmer. Ich ...
... ging vorsichtig hinein und Inge stand vor mir. Sie hatte einen Spitzen-BH und -Slip an. An einem passenden Strumpfhalter waren ihre Strümpfe befestigt und dazu trug sie die schwarzen Pumps, die ich aus ihrem Schrank schon kannte. Ich glaube jetzt war ich endgültig knallrot angelaufen. „Du musst doch nicht verlegen sein. Du kennst das doch alles. Eine Frau weiß genau, wo ihre Sachen liegen und wie sie zusammengelegt sind. Das kannst nur du während unseres Urlaubs gewesen sein. Ich fand das sehr anregend, als ich mir vorstellte, was du hier gemacht hast. Ich musste schlucken und wusste überhaupt nicht, was ich sagen sollte.
Inge setzte sich aufs Bett und sie meinte„Komm, setz dich zu mir". Dabei klopfte sie mit der Hand links neben sich. Mechanisch setzte ich mich zu ihr. "Doch nicht so", sagte sie mit leicht tadelndem Ton. "Du kannst dich doch nicht mit Straßenkleidung aufs Bett setzen. Stell dich mal hin". Sie öffnete mir die Hose und zog sie runter. Mein Schwanz fiel heraus und wippte nun vor ihrem Gesicht. Sie schien das gar nicht zu irritieren. „Zieh dir Hose ganz aus", befahl sie und begann gleichzeitig mein Hemd aufzuknöpfen. Als es ganz offen war schob sie mir das Hemd über die Schultern und es fiel zu Boden. Nachdem ich meine Hose und auch sonst alles abgestreift hatte, stand ich nun nackt, mit hoch aufgerichteten Penis vor ihr. Inge nahm meinen harten Schwanz nun in die Hand und begann ihn sanft zu reiben. Ich stöhnte leise und sie meinte, „so machst du es dir wohl ...