Alles fing so harmlos an ... Teil 12
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
© Helios53, VIII/2019
Nach der Schule, die früher endete als an anderen Montagen, weil auch die Lehrer schon in Ferienstimmung zu sein schienen, verdrückten sich Ben und Chrissi an das Ufer des kleinen Flusses, wo auch nackte Sonnenanbeter geduldet waren und mischten sich unauffällig -- soweit das angesichts der Pracht ihrer Körper denkbar war -- unter das FKK-Volk. Lieber wären sie zwar am Hügeltaler Waldsee gewesen, aber zur Not war auch das hier geeignet, um den übernächsten Bus abzuwarten, der üblicherweise nur schwach frequentiert war. Er war es dann glücklicherweise auch, sodass sie unbehelligt einen Platz ganz hinten belegen konnten.
Daheim angekommen, musterte Ben seine kleine Schwester. „So bist du hoffentlich in der Schule nicht rumgelaufen." Tatsächlich war der Rock so weit nach oben gerutscht, dass man bei genauerem Hinsehen sogar dann die Schamlippen erkennen konnte, wenn sie aufrecht stand. Nasse Schamlippen, wenigstens im Moment.
„Nicht ganz, Bruderherz." Sie standen mittlerweile auf der Terrasse. Andi war offenbar noch nicht da und Melanie nicht mehr, denn alle Türen waren verschlossen. Chrissi legte die Bluse ab und demonstrierte die ‚Vielseitigkeit' ihres Minis. „Meistens habe ich ihn so getragen." Der obere Rand lag so weit unter dem Nabel, dass man den Ansatz ihrer Beckenknochen erkennen konnte. „Unter der Bluse kann man ja nicht sehen, wie tief er sitzt. Er geht sogar noch tiefer!" Sie schob den schwarzen ‚breiten Gürtel' noch weiter hinunter, ...
... so weit, dass er gerade noch auf den Hüften Halt fand. Dafür war von hinten die Po-Kerbe sehr deutlich zu sehen. Schlimmer als je bei den ärgsten Hüftjeans. Ein Slip wäre unbedingt sichtbar geworden. Aber auch da konnte die Bluse das verhindern. Von vorne gesehen konnte Chrissi so sogar sitzen, ohne frivole Einblicke zu bieten, zumindest, solange sie ihre Knie geschlossen hielt. Ob ihr das wohl gelungen war? Aber, wie gesagt, das ist eine andere Geschichte.
„Für die Challenge habe ich ihn natürlich unauffällig etwas hinaufgezogen." Sie demonstrierte es und ruckelte so lange hin und her, bis ihre Schamlippen ganz knapp hinter dem Saum verschwunden waren. „Mit zwei Zentimetern von der Muschi bis da und siebenunddreißig Zentimetern von da bis zum Knie hatte ich die Nase vorn. Der Rest des Tages war stressig, weil alle, Jungs wie Mädels, an meinen Mini rumzupfen wollten, natürlich mit dem Hintergedanken, dass ich in kritischen Augenblicken vor einem Lehrer unten im Freien stehen sollte."
„Ich denke, du hast dich zu wehren gewusst."
„Worauf du einen lassen kannst. Apropos lassen: Lass mich nicht so vor mich hin tropfen! Fick mich, ich brauch es jetzt nach dem Tag!"
„Liebend gern, aber ich geh lieber nach vorne, sperr die Haustür auf und komm von innen auf die Terrasse. Ich nehme an, bei dem schönen Wetter möchtest du es gern hier draußen machen. Mir wäre das nämlich am liebsten."
„Zwei Geile, ein Gedanke! Beeil dich!" Ben lief zum Vordereingang, Chrissi zog sich aus, ...