Alles fing so harmlos an ... Teil 12
Datum: 02.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... das heißt, sie streifte den Minirock nach oben und stellte fest, dass man ihn sogar als bauchfreies Top verwenden konnte. ‚Und unten 'ne geile Hotpants', dachte sie bei sich, ehe sie fertig strippte. Mit Erleichterung streifte sie auch die geliehenen Schuhe ab, die ihr nicht so ganz ideal passten, legt sich auf eine Sonnenliege und wackelte genießerisch mit den Zehen.
Ehe sie sich noch ganz fertig geräkelt hatte, stand Ben schon mit gerecktem Kampfgerät vor ihr. Seine Kleidung hatte er bereits drinnen ausgezogen und, da sie verschwitzt war, sofort in den Wäschekorb entsorgt. Daheim brauchte er nichts mehr zum Anziehen. Der Anblick der nackten Chrissi brachte allein schon seinen Schwanz fast zum Platzen, obwohl sie in ihrem Nuttenoutfit noch wesentlich unanständiger gewirkt hatte. Geradezu unglaublich, dass sie so ganze vier Stunden in der Schule zugebracht hatte! Das musste er sich doch einmal erzählen lassen. Jetzt aber musste er sie ganz einfach einmal ficken, das verlangte die Natur.
„Oh, Ben! Ist es nicht schade, dass wir noch keine neue Hollywoodschaukel haben? Auf so einer wollte ich es schon lange einmal treiben."
„Du geiles Stück weißt doch wahrscheinlich ganz genau, dass die im Blickfeld von Professor Gucklers Fernrohr liegt. Genau wie auch unser Pool. Hoffentlich war er neulich nicht in seinem sogenannten ‚Observatorium'. Genau das ist es ja auch, ein Observatorium und keine Sternwarte, auch wenn er vorgibt, nur die Planeten zu beobachten." Und wenn er die ...
... Szene mit Mama im Pool observiert hätte, dann wohl auch die Ficks mit Andi und Chrissi am Poolrand gleich danach, als Mama mit Oma weggegangen war. Er hoffte inständig, dass Professor Guckler diese Chance nicht hatte nutzen können und schwor sich, künftig vorsichtiger zu sein.
„Ach, du hast den Alten auch schon bemerkt? Ich weiß aber, dass er nur am Sonntagnachmittag und Mittwochabend es wagt, uns zu bespannen, weil da seine Frau beim Yoga ist. Gefährlicher ist da schon der Direktor Maidenschuss, weil der jederzeit auch von daheim aus arbeiten kann. Der kann also immer anwesend sein und weil er geschieden ist, hindert ihn auch niemand am Spannen. Sein Pech ist halt, dass er von seinem Dachfenster aus nur das entfernteste Drittel unseres Gartens einsehen kann. Dort tut sich aber nie was. -- Es sei denn, ich leiste mir den Spaß, ihm was zu bieten. Dann und wann lauf ich dort nackig rum und mach ein paar gymnastische Übungen. -- Zugegeben, das macht mich selber immer so geil, dass ich es mir danach sofort selber machen muss. Bis jetzt. Jetzt komm ich einfach zu dir!"
„Na, komm schon her! Wie möchtest du es denn am liebsten? Da auf dem Tisch? So wie Mama mit Papa?"
„Oder wie du und Andi? Sie hat es mir erzählt! Und Mama hast du auch schon auf diesem Tisch gefickt. Also, warum nicht auch mich?" Chrissi stieg von ihrer Liege, schlenderte übertrieben hüftschwingend zum besagten Tisch und schwang sich elegant hinauf. Langsam und provozierend spreizte sie ihre Schenkel, aber ...