Linda Tochter
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: AlexMuster7
... männlicher Lust.
Chantal krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken und stöhnte: „Ich spüre dich, du Stier!" und hob ihren Po nach oben, um mir zu vermitteln, dass sie das Spiel meiner Lenden erwartete.
Wir versanken in einen Rausch, der nur von kurzen hechelnden Kommandos meiner Tochter unterbrochen wurde, mit denen sie mir sagte, wie die Lust in ihr zu steigern war. Von unseren Körpern tropfte der Schweiß, so dass lautes Klatschen und Schmatzen zu hören war, wenn mein Körper auf ihren schlug. Mein Sternchen trällerte einen wundervollen Lustgesang, der mich beflügelte, jeden Stoß mit noch mehr Raffinesse auszuführen. Den Gipfelpunkt erreichten wir gemeinsam. Sie bäumte sich a****lisch schreiend auf und während sie in wilden Spasmen versank, spritzte ich meine Spermien, mit dem Gefühl, ich spritze auch meine Eier aus, gegen ihren Muttermund. Ich sank auf sie und mein Schwanz flutschte nach getanem Werk müde aus dem gastlichen Loch.
„Du fickst wie ein junger Gott, Paps!" murmelte sie noch immer keuchend und strahlte mich dabei voll Glück und Befriedigung an.
Ich lächelte sie an und fragte neugierig: „Hattest du schon so viele Schwänze in deinem Döschen, dass du das beurteilen kannst?".
Ihre Antwort kam kehlig kichernd: „Gezählt habe ich sie nicht. Aber es waren schon einige. Du sagtest doch, der Apfel falle nicht weit vom Stamm. Mami brauchte es auch sehr oft. Ich war ja nicht taub, wenn du sie gevögelt hast, dass sie das ganze Haus zusammen schrie".
Chantal ...
... rollte mich von sich herunter und starrte auf ihre Möse, aus der mein Samen rann und das Leintuch schleimig nässte.
„Unglaublich!", krächzte sie gurgelnd, „du hast wie ein Hengst gespritzt! So viel ist bei anderen nicht rausgelaufen!".
Dieses Lob machte mich unglaublich stolz, denn es gibt für mich als Mann kein größeres Kompliment, als mit einem Hengst verglichen zu werden. Plötzlich wurde der Blick meiner Tochter fordernd.
„Und jetzt, lecke die Sauerei ab und höre nicht eher auf, bis nichts mehr läuft und ich noch einmal geflogen bin" zischte sie wenig damenhaft.
Ich wurde zum Sklaven ihrer Lüsternheit und ließ sie erneut ihr ekstatisches Lustlied trällern, bis ihr Abschlußschrei kam. Dann war sie zufrieden und bedankte sich schnurrend für mein Geschenk der Wollust.
Die Zeit nach diesem Sonntag brachte Veränderungen in unser beschauliches Leben. Chantal schlug ihr Nachtquartier in meinem Schlafzimmer auf und gewöhnte mich daran, nackt ohne die Schlafanzugshorts unter der Decke zu liegen. Sie wurde zu einem gierigen kleinen Monster, das Nacht für Nacht meine Potenz bis zur völligen Erschöpfung forderte, wobei sie meistens nicht genug bekam und daher noch einige Orgasmen genoss, die ich ihr mit Zunge und Fingern verpasste. Wenn ihre Möse nicht bereit war, weil sie ihre monatliche Unpässlichkeit hatte, war mein Lustleiden besonders groß, weil sie sich selbstlos im meinen Samenspender kümmerte. Dabei entwickelte sie sich zu einer Teufelin, der es Spaß machte, mich ...