Linda Tochter
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: AlexMuster7
... in den verzehrenden Orkan, spritzen zu wollen, zu treiben und mich kurz vor dem Schuß unzählige Male hängen zu lassen. Ich lebte mein Leben wie im Rausch. Schon tagsüber, wenn mich die Arbeit beanspruchte, ersehnte ich die Nacht, in der sich der junge, schlanke Körper meines Sternchen an mir rieb. Es gab keinen Zweifel. Ich war nach meiner Tochter süchtig geworden, wie ein Junkie nach der Nadel.
Das blieb so bis zu jenem Samstagabend, als Chantal neben mir im Bett lag und mich mit glühenden Augen anstarrte, dass mir ganz ungemütlich in meiner Haut wurde.
„Sternchen, worüber denkst du nach?" fragte ich zärtlich.
Sie lächelte verträumt und murmelte unglaublich zärtlich: „Liebster Paps, ich will, dass du mir heute ein Kind machst!".
Ich zuckte, wie von einer Natter gebissen, hoch und stöhnte entsetzt: „Nein, Sternchen, das schlage dir aus dem Kopf! Nicht das! Kein Kind!".
Ihre Hand war plötzlich an meinem Schwanz und liebkoste ihn so, dass ich vor Lust fast zerfloss. Ihre Stimme war fordernd und bestimmt.
„Du weißt genau, ich bekomme, was ich will. Und ich will ein Baby von dir!" sagte sie und fügte kichernd hinzu: „Ich verhüte nicht mehr. Daher kannst du deinen süßen Spritzrüssel nicht mehr in mich stecken, ohne mir meinen Wunsch zu erfüllen. Dir bleibt nur die Alternative, mich nicht mehr zu vögeln oder mir ein Kind zu machen.".
Es entspann sich eine heftige Diskussion, in deren Verlauf mir die Argumente ausgingen, weil durch ihr Fingerspiel das Chaos ...
... in meinem Schwanz und den Eiern tobte.
Letztendlich blieb mir nur die Feststellung: „Du erpresst mich! Das ist nicht fair! Ein Kind müssen beide wollen. Es bleibt dabei! Kein Kind, daher kein Vögeln!".
Ich schnappte meine Bettdecke und verzog mich ins Wohnzimmer auf die Couch, wo ich die ganze Nacht wach lag und grübelte. Bei der Suche nach einem Ausweg aus diesem Dilemma stand mir mein Schwanz sehr hinderlich im Wege. Ich hatte eine Dauerlatte, was meine Gedanken immer wieder in die Bahnen lenkte, dem Wunsch meiner Tochter nachzugeben.
Am frühen Morgen, es dämmerte schon, war ich eingenickt, ohne eine Lösung gefunden zu haben. Im Traum geisterte Chantal mit dickem Bauch herum, über den ich ihr verzückt strich, weil die Frucht unserer Liebe wie wild hüpfte. Im Traum war ich sehr glücklich, mit meinem geliebten Sternchen Eltern zu werden. Die Sequenz wechselte. Ich sah mich wie ein armseliger Sünder einem Richter ausgeliefert, der mich mit donnernder Stimme ein perverses Schwein nannte.
In der nächsten Traumsequenz floh ich mit meinem Weib Chantal in die Schöpfungsgeschichte, wo wir von Gott wohlgefällig mit den Worten begrüßt wurden: „Seid fruchtbar und mehret euch! Das ist mein Wille!".
Der Traum war ein Alptraum aller erster Güte. Ich schreckte Schweiß gebadet hoch, als ich fröstelte und gleichzeitig gleissende Lust in meinem Schwanz verspürte. Chantal kniete nackt vor der Couch und beglückte mich mit dem verzehrenden Zungenspiel ihres Mundes. Ich war wie ...