1. Olle Kamellen


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... Verhältnis.
    
    Der Radiergummisucher hatte mir riesige runde Brüste daran gemalt und meine Beine waren genau in der Stellung dargestellt, wie sie waren, bevor Peter, der Wuschelkopf eingegriffen hatte.
    
    Ich trat von Hinten an ihm heran und beugte mich scheinbar sehr interessiert zu seiner Zeichnung vor, dabei drückte ich ihm wie zufällig meine linke Brust an sein rechtes Ohr.
    
    Mit meinen Schamhaaren streifte ich schön lange seinen rechten freien Unterarm.
    
    Dann richtete ich mich wieder auf, er blickte nach Rechts zu mir und seine Nase befand sich eine Handbreit vor und genau zwischen meinen Brüsten.
    
    Er wurde furchtbar rot und stammelte ...hatte eben schon eher angefangen, da saßen Sie noch genau so da... Ich sagte gar nichts, lächelte ihn nur genauso wie vorhin an und ging weiter.
    
    Muss der feuchte Träume gehabt haben, in dieser Nacht ! ( Phantasie mal vorausgesetzt )
    
    Das Glöckchen unterbrach meine Wanderungen.
    
    Mit dem Kissen ging schnell wieder zum Podest und legte es auf den Stuhl. Peter grinste
    
    verständnisvoll So Dèsiree, jetzt versuchen wir mal eine klassische Pose, die melancholisch-nachdenkende Sitzende á la Renoir. Ich helfe ein wenig mit Regie, erst mal bitte setzen .
    
    Regie fand ich gut, da konnte ich ja nicht in die Lage kommen, wieder solche peinlichen Fehler zu machen wie vorhin.
    
    Gut, ganz nach Hinten setzen, schön bequem, voll anlehen !
    
    Fand ich auch gut, diesmal keine zweite Rille im Hintern...
    
    Das rechte Bein leicht schräg zur ...
    ... Seite ausstrecken, leicht angeknickt !
    
    Na so was, und schon bin war wieder ziemlich offen, das kühle Gefühl war wieder da.
    
    Jetzt den linken Fuß auf den Stuhl hochziehen und soweit, wie möglich nach hinten ran :
    
    Das kühle Gefühl an meiner Musch war zwar jetzt wieder weg, aber irgendwie war mir so, als ob meine Schamlippen sich um ein Drittel verlängert hatten. Na, wenigstens geschlossen.
    
    Gut, jetzt stützt du das linke Ellenbogengelenk auf das linke Knie und den Kopf nach vorn geneigt in die linke Handfläche, die rechte Hand legst du gewölbt unter deine linke Brust
    
    Peter ging noch einmal um das Podest herum und betrachtete sein Werk kritisch
    
    Sehr gut, wunderschön ! dann trat er näher an mich heran und fügte leise hinzu: Den linken Fuß kannst du so verschieben, wie es dir angenehm ist .
    
    Erst verstand ich ihn nicht aber dann wurde mir klar: zog ich den Fuß nach Innen, dann verdeckte er meinen Intimbereich völlig. Stellte ich ihn mehr nach Links, dann lagen meine Schamlippen frei und wahrscheinlich konnte man sogar mein Poloch sehen !
    
    Also fühlte ich mit meiner Ferse vorsichtig den kritischen Bereich ab, schielte nach Unten und stellte den Fuß so, dass gerade das Poloch und die Schamlippen abgedeckt waren, meine schönen nussbraunschwarzglänzenden Haare am Bauch aber sichtbar blieben.
    
    In dieser Pose konnte ich es leicht die knappe halbe Stunde aushalten.
    
    Ein Genie, dieser Peter !
    
    Ganz ohne eingeschlafene Füße ging es zwar auch diesmal nicht ab, aber ...