1. Olle Kamellen


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... väterlich-freundlichem Lächeln direkt zwischen meine offenen Schamlippen, fasste mir sanft an die Knie und
    
    drückte mir die Beine wieder soweit zusammen, bis das kühle Gefühl verschwunden war.
    
    Ich blickte an mir herunter und sah, dass sich meine Schamhaare wie eine Kleiderbürste aufgerichtet hatten und meine Brustwarzen ziemlich steif waren.
    
    So breite Liegestühle gibts doch gar nicht, das mit den Armen war schon sehr gut,
    
    bleib so !
    
    Dann war er auf einmal verschwunden und für mich begann die Folter der Zeit.
    
    Meine Nacktheit nahm ich nach wenigen Minuten gar nicht mehr wahr aber der Stuhl wurde zum Folterinstrument. Jede Stelle meines Körpers, mit der ich ihn berührte, begann mehr und mehr zu schmerzen. Besonders die vordere Stuhlkante fühlte sich nach einer Viertelstunde wie eine Messerschneide an. Jeder Versuch, meinen Po nach hinten zu verlagern rief Proteste hervor Nicht wackeln ! So bleiben !
    
    Fortsetzung folgt, Demmi
    
    Demmi steht Aktmodell (Teil 2)
    
    Nach weiteren 10 Minuten erlöste mich die Stimme des Dozenten Fertig werden..., Schluss, ...die Zeit ist um ! Ich ließ erlöst die Hände herunterfallen und versuchte, von dem Stuhl loszukommen, was gar nicht so einfach war !
    
    Meine Beine waren steif, mein Hintern brannte und im Rücken glaubte ich immer noch die Lehne stecken zu haben.
    
    Dass ich nackt war, spielte jedenfalls jetzt die geringste Rolle und machte mir überhaupt nichts mehr. Meine Haut reichte mir als Bekleidung völlig aus.
    
    Wenn sie ...
    ... nur nicht so brennen würde !
    
    Mit wackligen Beinen stieg ich vom Podest und ging erst mal zu Hilde.
    
    Eigentlich hatte ich erwartet, dass ich wieder eine Zeichnung mit vielen Einzelheiten sehen würde, aber war dann voll überrascht. Hilde hatte ein Portrait von mir gemacht, Nur der Brustansatz mit den Schultern, der Hals, mein Kopf und meine verschränkten Arme waren darauf.
    
    Aber richtig gut, ziemlich Ähnlich ! Irgendwie freute ich mich riesig darüber. Hilde hatte wohl meine Überraschung bemerkt. Der Rest kommt später noch, keine Angst ! Das hier ist ein Geschenk für dich, als Andenken für deinen ersten Auftritt. Danke ! sagte ich und verzog dabei das Gesicht vor Schmerzen.
    
    Dreh dich mal um, Mädel, du scheinst mir ziemlich verspannt zu sein ! nachdem ich das getan hatte: Ach du mein liebes Gottchen, beschütze unser Lottchen vor Regen Wind und Sturm und vor dem bösen Hosenwurm !, du siehst ja schlimm aus, da hilft nur eine gute Massage ! und schon begann sie auch gleich mit beiden flachen Händen intensiv meine Pobacken, auf denen sich jetzt wohl ein Kreuz aus zwei Schlitzen abzeichnete, heftig auf und ab zu massieren. Mein ganzer Körper schwabbelte und vibrierte dabei und meine Brüste hüpften im Rhythmus wild auf und ab. Als ich aufblickte, sah ich, wie der junge Mann, der vorhin so intensiv seinen Radiergummi in der Hosentasche gesucht hatte, mich ganz entgeistert anstarrte . Ich lächelte ihn einfach frei und offen an und sagte: Tut richtig gut !
    
    Er wurde rot, wandte ...
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