1. Nicole


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Betagt, Autor: bykazmir1979

    ... nach dem Tür.
    
    „Ich glaube ich sollte jetzt gehen, ich kann von hieraus gut laufen. Danke noch mal!",
    
    mit diesen Worten wollte ich eigentlich fliehen. Hatte schon die Tür offen und mich halb aus dem Auto gedreht, als ich seine Hände an meiner Taille spürt.
    
    „Halt, Moment, warte!",
    
    flehte er mich an und ich hielt tatsächlich Inne.
    
    „Ist schon okay, ich habe verstanden und mache nichts, was Du nicht willst. Steig wieder ein, sonst habe ich so ein doofes Gefühl. Wir fahren auch gleich los, versprochen!",
    
    und tatsächlich brachten seine Worte mich dazu mich wieder neben ihm im Sitz nieder zu lassen.
    
    Erwartungsvoll blickte ich ihn nun an. Hoffte er würde gleich den Motor anlassen und wir könnten diese ganze Sache einfach vergessen. Stattdessen drehte er sich wieder zu mir und lächelte mich an.
    
    „Nur noch etwas..."
    
    „Was?",
    
    wollte ich wissen und meine Stimme klang irgendwie schrecklich belegt.
    
    Mein ganzer Körper spannte sich an und ich bereute es schon wieder eingestiegen zu sein.
    
    „Ich möchte Dir etwas schenken.",
    
    behutsam legte er wieder seine Hand auf mein Bein und diesmal war ich zu erstarrt um sie festzuhalten mit ängstlichen, weit aufgerissenen Augen schaute ich ihn an.
    
    „Ich möchte Dir etwas gutes tun und nein, keine Angst nicht mit Dir schlafen! Ich will nur etwas lieb zu Dir sein, so lieb, wie Jungs eigentlich sein sollten!"
    
    Während er das Sprach hatte er sich zu mir herüber gebeugt, war nun fast über mir, sein Gesicht so nah, dass ich ...
    ... seinen Atem spüren konnte und dann küsste er mich doch tatsächlich.
    
    Versuchte es zu erst und ich gab nach! Sein linke Hand berührte meine rechte Brust und ich schauderte innerlich, schauderte wirklich vor Lust! Doch bekam ich auch leichte Panik und drängte seine Hand weg und tatsächlich er lies von meiner Brust ab. Seine Lippen lösten sich von den meinen und er blickte mir tief in die Augen.
    
    „Entspann Dich, okay?",
    
    befahl er mir fragend und ich nickte tatsächlich.
    
    Einerseits kam ich mir gefangen, überwältigt vor. Andererseits erwachte in mir etwas, ein Verlangen, eine Lust eine Neugierde. Das Spiel mit dem Feuer, irgendwie berauschend...
    
    Mein Nicken nahm er als Einladung war und machte sich daran die Lehne meines Sitzes langsam abzusenken. Ich klammerte mich an den Seiten fest und atmete schnell, nicht nur vor Angst, sondern auch vor Anspannung, ja vor Erregung, was nun kommen würde.
    
    Scheinbar fand er schließlich die richtige Position und seine Hände berührten wieder meine nackten Oberschenkel. Streichelten sie zärtlich, beruhigend, aber auch verlangend und erregend. Automatisch, ja auch irgendwie bereitwillig spreizte ich diesmal meine Beine und schloss die Augen. Ich spürte seine Hände von außen über den Stoff meiner Hose streicheln. Mit Druck zwischen den Beinen, den ich als sehr angenehm empfand. Dann hielt ich die Luft an. Als er meine Hose aufknöpfte. Ich fürchtete ich würde schreien, wenn er sie versuchen würde mir auszuziehen, doch er schien das zu ...
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