Nicole
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bykazmir1979
... ich mal rein."
„OK...",
erwiderte ich und war leicht überfordert von der Situation.
„Freust Du Dich nicht mich zu sehen?",
wollte er wissen und so langsam dämmerte mir, dass es wohl doch kein Zufall war.
Irgendwie schmeichelte mir das ja.
„Doch schon! Aber ich habe irgendwie nicht mir Dir gerechnet und ich bin ja hier zum Schwimmen. Und sei mir nicht böse, aber ich muss gleich wieder rüber, um meine Bahnen weiter zu ziehen, bevor ich auskühle.",
versuchte ich mich irgendwie aus der Situation raus zu retten.
Ich war wirklich überfordert und es war mir auch etwas unheimlich, auch wenn es mir schmeichelte und Hans-Peter eigentlich ganz nett schien.
„Na klar, lass uns rüber gehen, dann kann ich auch etwas schwimmen! Mal schauen ob ich mithalten kann?!",
erklärte Hans-Peter und lachte.
Na, dass war ja mal nach hinten losgegangen. Aber egal im großen Becken hatte ich gute Chancen ihn abzuhängen, was ich auch tat. Nach wenigen Bahnen machte er schlapp und ich hatte meinen Vorsprung deutlich ausgebaut. Anstatt aber raus zu gehen und vielleicht auch zu verschwinden, wartet Hans Peter am Ende einer Bahn auf mich und lobte mich jedes Mal wenn ich dort ankam. Er machte mir dann Komplimente über meine Kondition und als er merkte, dass das gut ankam schließlich auch über meinen Körper, was mich rot werden lies, mir aber auch gefiel. Dennoch versuchte ich meinen Bahnen ziemlich lange zu ziehen, insgeheim ein wenig in der Hoffnung, ihm würde vielleicht ...
... langweilig werden und er würde verschwinden, aber dem war nicht so. Als ich schließlich ziemlich außer Atmen nach der was weiß ich wie vielten Bahn bei ihm ankam lachte er nur und meinte:
„Fertig? Hast aber ganz schöne Leistung gezeigt, bin schwer beeindruckt, aber man sieht Dir ja auch an, dass Du sportlich bist.",
„Danke!",
erwiderte ich ihm kurz und er begann mir Komplimente über meine Arme und Schultern zu machen.
Ich wollte schnell das Wasser verlassen und wählte daher die Leiter direkt zu unserer linken, was ihn zu Komplimenten über meinen sportlichen schlanken Beine anheizte und schließlich...
„Dein Hintern ist auch richtig süß!",
bei den Worten wurde mir schwindelig und auch irgendwie heiß kalt. Ich wusste in dem Moment nicht mehr was geschieht und war mir der Lage in keiner Weise mehr sicher, also steuerte ich auf die Wärmebank mit meinem Handtuch zu. Ich wollte mich schnell abtrocknen und dann verschwinden, doch der Schwindel und die Erschöpfung zwangen mich, mich kurz zu setzen und plötzlich saß er neben mir und ich spürte seine Hände an meinem Handtuch, wie sie sanft meinen Rücken abtrockneten und meine Schultern massierten. Hilfe suchend schaute ich mich um, doch keiner der anderen Besucher schien bei uns irgendwas für ungewöhnlich zu halten und wenn ich ehrlich war, taten seine Hände auch irgendwie gut.
„Na gefällt Dir das?",
ich sagte nichts, schloss die Augen und ließ ihn gewähren.
Dadurch scheinbar ermutigt, machte er mir weitere ...