1. Birgit (OOE) und Lars, Teil 5


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: fernsteuerung

    ÜBERRASCHUNG:
    
    Die Zeit bis zum Abend verging quälend langsam, endlich war der verabredete Zeitpunkt da.
    
    Ich verabschiedete mich mit Küsschen von Lars, rollte mich ins Kämmerchen und schloss von innen ab. Vor Aufregung zitterte ich etwas während ich mich vorbereitete. Dessous anziehen,
    
    etwas Schminke auftragen, aber nicht zu viel. Meine übrige Hand war damit voll ausgelastet, so gut es halt ging half ich mit dem Armstummel mit.
    
    Endlich gab es nichts mehr zu tun. Ich sperrte die Türe auf und rief Lars.
    
    An der Wand hinter der Türe saß ich im Rollstuhl und wartete. Lars kam rein, ging zum vorbereiteten Sessel und setzte sich wie ausgemacht, ohne links und rechts zu schauen drauf.
    
    Nun rollte ich mich zu ihm hin und nahm die vorbereiten Bänder um sein Hände hinterm Rücken an der Lehne zu fesseln was mich einige mühsame Fummelein kostete obwohl er sich dabei ganz brav verhielt. Dann kamen die Füße dran. Interessiert musterte er meinen Aufzug
    
    „Boah..., du hast dich aber schick rausgeputzt!“
    
    Wortlos fuhr ich zum Tisch vor ihm auf dem der Laptop stand. Innerlich zitternd
    
    startete ich den Film. Nun war die Stunde der Wahrheit. Am Bildschirm lief ein Zusammenschnitt einiger Filme von amputierten Frauen, die an Krücken gingen. Den hatte ich selbst zusammengestellt, Frauen die mit einer Krücke gingen hatte ich dabei weggelassen.
    
    Schließlich wollte ich mich abheben mit meinen besonderen Fähigkeiten und dazu brauchte ich keine Konkurrenz!
    
    Ich drehte ...
    ... mich zu Lars um. Er starrte gebannt auf den Monitor. Erleichtert registrierte ich, wie sich sein Schwanz selbständig aufrichtete. Das sah göttlich aus und so was konnte er mir sicherlich nicht vorspielen. Warum sollte er auch? Er wusste ja gar nicht was ich von ihm erwartet.
    
    Mit meinem Verdacht hatte ich also 100% ins Schwarze getroffen!
    
    Erleichterung durchflutete mich, aber ich lies mir nichts anmerken.
    
    Langsam rollte ich mich an ihm vorbei, er sah mir nach so lange er konnte, aber durch die Fesseln war sein Sichtfeld eingeschränkt.
    
    „Schön nach vorne schauen, ich hab dir da ja was schönes eingestellt“ wies ich ihn zurecht.
    
    Rasch schlüpfte ich in meinen hohen Schuh, stand auf, schob mir die bereit stehende hölzerne Krücke unter die Achsel und so ging damit langsam von hinten auf ihn zu.
    
    Als ich fast neben ihm stand, wagte er verstohlen einen neugierigen Seitenblick aus den Augenwinkeln. Sofort riss es ihm den Kopf herum und er stierte auf mich wie auf eine außerirdische Erscheinung.
    
    Schön langsam ging ich weiter und umrundete ihn nun ganz. Ihm fiel buchstäblich die Kinnlade runter als er mich mit überrascht aufgerissenen Augen anstarrte. Und wie stramm sein Speer dabei stand! Der Anblick war eine Einladung, ihn sofort abzureiten!
    
    Aber vorher hatte ich noch was zu erledigen. Vom wochenlangen Training hatte ich genügend Körperspannung aufgebaut, und freute mich, dass meine Schritte bisher ganz ohne Wackler funktioniert.
    
    Ich achtete darauf, meinen ...
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