1. Birgit (OOE) und Lars, Teil 5


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: fernsteuerung

    ... Oberarmstummel locker-lässig runterhängen zu lassen.
    
    So natürlich wie möglich schwang ich leicht beim Gehen mit und imitierte so ansatzweise
    
    meinen nicht mehr vorhandenen Arm. Meine Brustwarzen hatte ich außerdem mit Nippelklemmen verziert.
    
    Lars fielen fast die Augen aus dem Kopf.
    
    „Du! wie... was machst du da?? Wieso...seit wann??“ stotterte er.
    
    „Kleine Überraschung! Wie du siehst bin ich inzwischen nicht mehr dein armes amputiertes Häschen dass du nach Lust und Laune vor dir her scheuchen kannst.“ Ich wunderte mich, das war mir ganz spontan eingefallen. Der überlegen Ton in meiner Stimme gefiel mir. Ich, die ach so hilflose Frau, meistens sein Opfer stand da und blickte auf Lars hinunter den ich eigenhändig am Sessel gefesselt hatte.
    
    Obwohl Lars keine Schuld an meiner schweren Behinderung hatte, erfüllte es mich das mit enormer Genugtuen. Dem zeigte ich jetzt mal wozu ich fähig war. Immer noch!
    
    Der arme Lars saß da mit seinem Ständer, völlig überrumpelt und wusste gar nicht wie ihm geschah. Heute mal stellvertretend für mich und mein Schicksal.
    
    „Wie ich sehe gefallen dir also Stümpfe recht gut. Du bist ein Glückspilz, weil hier hab ich zwei schöne Exemplare. Lasziv schwang ich meine beiden Stümpfe etwas hin- und her.
    
    „Nein! Es ist..... lass mich erlären!“
    
    „Schhhhhh!! Es ist OK„, fiel ich ihm ins Wort. „Ich hab kein Problem damit, aber du hast da eins glaub ich.“ Mit dem Armstumpf deutete ich in Richtung seines steil aufragenden Pimmels.
    
    Lars ...
    ... schien verwirrt, so recht wusste er drauf nichts zu antworten.
    
    Schließlich stieg er mir doch drauf ein und begann zögernd.
    
    „Ähh,ja, da hast du recht! Also komm her und erlöse mich, bitte!“ bettelte Lars nun. Er hatte seine Chance erkannt.
    
    Gut so, den Gefallen wollte ich ihm gern tun. Ich nahm die Krücke unter der Achsel raus bückte mich etwas und legte sich zu Boden.
    
    Dann, mit kleinen Hopsern seitwärts manövrierte ich mein Bein an seinem Knie vorbei. Der Hohe Schuh verkomplizierte die Aktion etwas. Mit einem weiteren kleinen Hüpfer stand ich nun direkt über seinem Schoss. Puh, gar nicht so einfach mit diesem hohen Schuh! Er beugte seine Oberkörper vor soweit er konnte und versuchte, meine feuchte Pussy zu lecken.
    
    „Hey, lass dass!“ Mich an seiner Schulter abstützend gelang es mir, mein Knie recht elegant zu beugen und mich auf seinen Schoss nieder zu lassen. Sein harter Schwanz zuckte, als ich ihn mit meinen Schamlippen berührte. Wir stöhnten beide auf. Um nicht nach hinten runter zu fallen, hielt ich mich weiterhin an seiner Schulter.
    
    „Ich würde jetzt gerne deinen Schwanz wichsen, aber leider hab ich keine Hand mehr frei!“ tratzte
    
    ich ihn kichernd. Zum Beweis hielt ich ihm meinen linken Armstumpf entgegen. Sofort leckte er gierig an daran. Das verursachte mir ein angenehmes Kribbeln und ich ließ ihn gewähren.
    
    „Blöder Weise hast du mich ja untenrum auch versperrt, spielte ich auf die Liebeskugeln die ich heute zu tragen hatte. Jetzt grade jagten sie bei ...
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