-
Birgit (OOE) und Lars, Teil 5
Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: fernsteuerung
... Krücken verwenden könnte. Nicht alle auf einmal natürlich, es ging ja eh nur mit einer. Aber immerhin hatte ich davon nun insgesamt 4 Stück. Die platzierte er an verschiedene Stellen im Haus. Das hatte den Vorteil, dass immer irgendwo eine bereit stand. Wenn es mal zum Hopsen wurde weil ich die Hand frei brauchte, ließ ich die Krücke einfach stehen. Dort wo ich hin wollte stand dann in der Nähe meist schon eine andere rum die ich weiter verwendete. Das spart eine Menge Wege. War auch gut so weil mich die Impulse von Schlösschen und Liebeskugeln dabei fast verrückt werden ließen. Nachmittags lagen wir nackt im Garten am Pool und Lars spielte wieder mal mit meinen Lippchen rum was ich mit geschlossene Augen erduldete. Immer wenn ich so richtig abging, hörte er aber wieder damit auf. Das fand ich echt fies von ihm, aber er grinste nur, wenn ich mich wieder mal drüber beschwerte und aus „Rache“ seinen Schwanz wichste bis er ihn mir entzog. Am späten Nachmittag dann, bat er mich mit ihm ins Spielzimmer zu kommen. Dort sollte ich mich unter die Schlaufen stellen, mit denen er mich früher mit beiden Händen zur Decke gestreckt fixiert hatte. Inzwischen musste er sich zwangsläufig mit einer Hand begnügen. Ich versuchte mich möglichst sexy an der Krücke an den angegebenen Platz rüber zu schwingen, während Lars mir wohlgefällig zusah. Dort angekommen, lautete seine nächste Anweisung, meine Krücke unter die andere Achsel zu geben und gut mit dem Armstummel ...
... festzuklemmen. Erwartungsgemäß nahm er meine nun freie Hand und befestigte sie an der Schlaufe über meinem Kopf. So stand ich erst mal halbwegs stabil da. Nun ließ er die übrige Schlaufe nach unten bis an meine Hüfte und weitete sie dort maximal auf. Er dirigierte mich so, dass ich mit dem Oberschenkelstumpf direkt danebenstand und begann mir den Gurt dort überzuschieben und stramm zu fixieren. Lars wusste, dass meine Amputationswunden inzwischen gut verheilt waren und eine solche Belastung kein Problem sein würde und begann meinen Beinstumpf in die Höhe zu ziehen, bis er waagrecht vom Körper abstand. Ich hatte dabei kurz Mühe das Gleichgewicht zu halten und korrigierte das mit einigen Hüpfern. So stand ich nun mit abgespreiztem Beinstummel und offener Möse und war ihm wieder mal ausgeliefert. Und schon wurde ich wieder mal geil davon. Nun begann Lars mich heftig zu fingern und ich konnte nicht anders als meine Lust hinaus zu wimmern. Die Kontraktionen in meinem Mäuschen machten mir ordentlich zu schaffen und ich meine Faust umklammerte die Kette der Deckenfessel. Mit dem Armstummel presst ich die Krücke fest an meine-Seite, bloß jetzt nicht auslassen! Mein Knie war schon ganz zittrig vor Anspannung. Einen Orgasmus so zu stehen, das konnte ja heiter werden. Angst und Erregung mischten sich zu einem explosiven Coctail. Anders als beim letzten Mal machte Lars nun schön weiter. Ansonsten hätte ich ihm nachher auch eine mittlere Szene gemacht! Mir blieb keine andere ...