Spritzer 14
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicolas111
Doppelzimmer mit Blick auf den Pool
Urlaub auf Mallorca. Die Mutter hatte mit ihrem neuen Freund eine Junior-Suite mit Meerblick im 4. Stockwerk des Resorts bezogen. Ted und seine anderthalb Jahre jüngere Schwester, Evelyne, gerade erst 18 geworden, waren im 2. Stockwerk in einem Doppelzimmer mit Blick auf den Pool untergebracht worden.
Zusammen mit seiner Schwester im selben Zimmer, im selben Bett! Das war DIE Gelegenheit.
Als die Mutter vor drei Wochen bekannt gab, dass Ted und Evelyne sich ein Zimmer teilen würden, hätte Ted vor Freude einen Luftsprung machen können. In der Nacht fand er keinen Schlaf. Wilde Fantasien schwirrten in seinem Kopf, Fantasien, in denen Evelyne, sein allerliebstes Schwesterchen, die Hauptrolle spielte. Evelyne die Verführerin mit dem hübschen Gesicht, dem sinnlichen Kussmund, den niedlichen Brustknospen, dem knackigen Po, dem süßen Schlitz zwischen den Beinen, sie gab sich ihm hin. Seine erotischen Fantasien peinigten seinen Unterleib derart, dass er Hand an sein steifes Glied legen musste, um sich Erleichterung zu verschaffen von der quälenden Wollust in seinen Lenden. Es verging kein Abend, an dem er nicht über seinen Bauch oder in ein Taschentuch abgespritzt hätte.
Die Vorstellung, mit seiner Schwester dasselbe Bett zu teilen, trieb wilde Blüten. Andrerseits hatte er eine Scheißangst davor, sie könnte von all dem Schönen, was man miteinander zu teilen vermag, nichts wissen wollen. Würde sie mitmachen? Wenn ja, was würde sie ...
... zulassen und wie viel? Und wie sollte er vorgehen?
***
Nun, da es soweit war, würde er kreativ werden müssen. Evelyne war im Bad. Ted noch im Schlafzimmer. Er verspürte einen wohltuenden Druck in seinem Unterleib, spürte, dass sein Penis anschwoll, dass da was raus drängte aus seinem Bauch. Seine Lust wollte befriedigt werden. Und Evelyne sollte daran teilhaben. Aber wie?
Dann fiel die Entscheidung. Impulsiv. Aus dem Bauch heraus. Ohne lange nachzudenken. Er zog sich aus und ging, vollkommen nackig, seinen Steifen vor sich hertragend ins Bad. Evelyne stand in ein Tuch gehüllt vor dem Spiegel.
- Schau ER ist ganz steif, sagte er.
Evelyne kicherte verschmitzt. Dann sagte sie ganz im Ernst:
- Er ist schön. Du bist schön, weißt du!
Unverhofft löste sie das Tuch, in das sie gehüllt war, und sie stand ebenfalls nackt vor dem Bruder. Sie war von engelhaft zarter Schönheit. Ihr Mund, ihre Augen lächelten anmutig und strahlten eine wohltuende Wärme aus, eine Milde, die ihn ermutigte, auf sie zuzugehen, magnetisch angezogen von ihren krausen Brustwarzen und vom haarlosen Schlitz zwischen den Beinen. Das Eis war unerwartet schnell gebrochen.
- Traumhaft schön bist du, sagte Ted und kniff sie in die steifen Zitzen. - Langsam!, wehrte sie ab. Nicht so fest. Ich wusste, dass es passieren würde. Ich hab's gewusst. Du willst es seit langem. Ist es so? -Oh ja! - Ich auch, sagte sie. Küss mich, Ted! Ganz zart! Das hab' ich mir schon lange gewünscht.
Es war ein langer, ...