1. Spritzer 14


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    ... inniger Zungenkuss, der wohltuende Auswirkungen bis in den Unterleib der Geschwister hatte. Ted drückte seinen Penis gegen die Bauchdecke seiner Schwester. Sie spürte seine Erektion und erwiderte den Druck. Dann führte sie ihre Hand an seinen Steifen und knetete ihn zärtlich.
    
    - Ich wollte ich wäre du. Ich meine: Ich wollte, ich wäre ein Junge und hätte so nen Schwanz. - Dann will ich ein Mädchen sein und von dir genommen werden, sagte er.
    
    Evelyne kicherte. Ted stöhnte.
    
    - Du bist so schön, hauchte sie ihm ins Ohr. Ich liebe dich. Ich habe mich bloß nie getraut ... - Ich bin verrückt nach dir, raunte er und schloss sie fest in die Arme. Ich halte es nicht mehr aus. Es muss raus, was sich da unten angestaut hat. Hilf mir! Erlöse mich von meiner Qual. - Benutze meinen Körper. Ich bin ganz dein, sagte sie. - Evelyne! - Komm aufs Bett! Wir tun's, sagte sie.
    
    Sie legte sich aufs Bett. Die Beine waren gestreckt, der Muschischlitz züchtig geschlossen, die Nippel steil emporgerichtet.
    
    - Ich möchte an deinen Brustwarzen nuckeln dürfen, raunte er ihr ins Ohr. - Komm, mein Baby, saug!
    
    Er legte sich auf sie und nuckelte. Sie stöhnte dezent, legte die Arme um seinen Hals, drückte ihn fest. Sie war heiß.
    
    - Küss mich!, flüsterte sie .
    
    Er kroch an ihr hoch, erreichte ihre Lippen und küsste sie. Wild. Unbeherrscht. Sein Penis war zwischen seinem Bauch und dem der Schwester eingeklemmt. Er rieb ihn dort und atmete schwer.
    
    - Hast du schon mal?, fragte er. - Nein. Der ...
    ... Oliver wollte. Aber ich nicht. Stattdessen hab' ich sein Ding in den Mund genommen - Und? Wie war's? - Seltsam, wenn so ein Kolben dir bis in den Rachen stößt. Hast du geschluckt? - Unwillkürlich, den ersten Schuss. Er traf mich unvorbereitet tief hinten im Rachen. Ich musste würgen und seinen Penis aus meinem Mund entlassen. Den Rest der Ladung spritzte er mir über's Gesicht. - Wow! Das machen wir auch, sagte er. - Alles, was du willst. - Ich möchte, dass du alles schluckst, hörst du, sagte er lüstern. - Ich tu's, hauchte sie. - Ich will auch dein schönes Gesicht einsauen. - Du darfst alles mit mir machen.
    
    Er versuchte etwas linkisch seinen Schwanz in Position zu bringen.
    
    - Warte!, sagte sie.
    
    Sie rutschte etwas tiefer, öffnete die Beine weit und forderte ihn auf:
    
    - So, jetzt!
    
    - Du weißt schon, dass ich dir Schmerzen bereiten werde. - Für dich zu leiden ist süß.
    
    Er schob die Eichel in den Spalt. Die Schamlippen teilten sich und schlossen sich um die Peniskopf. Ted stützte sich mit den Armen ab, hob seinen Körper an, auf dass die Schwester alles sehen konnte.
    
    - Schau!, sagte er, wenn ich ihn jetzt versenke, ist bei dir nichts mehr, wie es einmal war. - Mach mich zur Frau. - Ich will noch mal sehen, was ich zerstören werde.
    
    Er zog sich zurück nahm die 69-er-Position ein und weitete den Spalt. Evelyne spreizte die Beine fast bis zum Spagat. Die nackte Muschi klaffte. Ein Bild für die Götter.
    
    - Siehst du mein Häutchen?, fragte sie.
    
    Er tauchte seinen ...
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