1. Verkauft Teil 3


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM Anal Autor: Pia1998

    ... Langsam um mich an ihn zu gewöhnen. Denn sein Harter lag schwer in meinem Hals und nahm mir, wenn ich ihn ganz in mir hatte die Luft. Also versuchte ich ihn immer auf einer drei viertel Länge in mir zu halten. Doch er schien das zu merken. Er legte ganz leicht seine Hand auf meinem Hinterkopf. Dann drückte er mich ganz auf sich hinauf.
    
    Meine Arme fingen an zu zappeln. Luft. Ich bekam keine Luft. Warum merkt er das nicht. Doch je stärker ich zappelte desto schneller verließ mich meine Kraft. Dann Spürte ich seine pumpenden Kontraktionen. Nicht mehr und nicht weniger. Dann zog er sich ganz aus mir zurück, so das nur noch seine Spitze in mir war. Panisch schnappte ich nach Luft.
    
    Nachdem ich mich um sein schlaff werdendes Glied kümmerte strich er mir durch meine Haare.
    
    "Du bist ein braves Mädchen. Ich bin stolz auf dich"
    
    Er nahm mich in seine Arme und trug mich in einen bislang abgeschlossenen Raum. Sein Schlafzimmer. Vor dem Bett stellte er mich wieder auf den Boden.
    
    Ein Bett. Nach zwei Wochen endlich wieder ein Bett. Zwei Kissen. Zwei Decken. Ich wähnte mich bereits eingekuschelt in der Decke. Doch dann besah ich mich des Podestes auf dem das Bett stad genauer an. Unter dem Bett war ein Käfig. Gerade groß genug das ich hinein passen würde. Ich blickte traurig zu ihm.
    
    "Ich vermute mein Platz ist unten?"
    
    "Wenn ich der Meinung bin das oben schläfst werde ich dir das mitteilen."
    
    Er öffnete das Gitter.
    
    "Morgen, werde ich dir zwei neue Aufgaben stellen. ...
    ... Für heute ist dein Tag beendet"
    
    Ich kroch in den Käfig unter das Bett. Er schloss nicht ab, aber ich traute mich auch nicht heraus. Bislang war ich hier durchgekommen ohne Bestrafungen. Und das sollte auch so bleiben.
    
    Am kommenden Morgen war ich vor ihm wach. Leise kroch ich hervor und stand nun neben seinem, unseren, Bett. Seine Morgenlatte bohrte sich durch die Bettdecke. Zumindest war sie deutlich zu erahnen. Ich rollte die Decke zurück und fing an, an diesem Prachtstück zu nuckeln. Immer tiefer lies ich ihn in mir eingleiten. Auch bis zu dem Punkt an dem ich keine Luft mehr bekam. Doch ich lies diesen Punkt immer nur kurz bestehen. Ich war so vertieft in meinem Handeln das ich gar nicht bemerkte das er bereits durch meine Bemühungen aufgewacht war. Erst als er sich in mir entladen hatte und ich dabei war ihn sauberzulecken sah ich in seine Augen. Fast erschrocken ließ ich von ihm ab.
    
    "Guten Morgen, Herr"
    
    Mehr fiel mir nicht ein.
    
    "Auch wenn das, was du gemacht hast sehr angenehm war. Habe ich dir dazu die Anweisung gegeben"
    
    "Nein Herr"
    
    "Was habe ich dir gesagt was passiert wenn du nicht das machst was ich dir sage?"
    
    "Herr, dann würde es eine Bestrafung nach sich ziehen. Aber..."
    
    "Kein aber. Stell dich vor das Bett"
    
    Ich robbte nach hinten vom Bett herunter. Nachdem ich dahinter stand sah ich Handschellen die an dem Betthimmel waren. Nacheinander ließ ich diese an meinen Handgelenken einrasten. Dann wartete ich.
    
    Er ging langsam um das Bett ...