1. Verkauft Teil 3


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM Anal Autor: Pia1998

    ... herum. Ich hörte wie eine Schublade aufging und erschrak fast als er mir eine Augenmaske anlegte.
    
    "Für ein erstes Vergehen habe ich 20 Schläge mit dem Rohrstock vorgesehen."
    
    Den Rohrstock? Dafür das ich es gut gemeint habe und ihm mit einem Blowjob geweckt habe? So eine sinnlose Strafe.
    
    "Da ich dir aber guten Willen unterstelle werde ich das anders lösen"
    
    Ein Zischen war zu hören. Dann explodierten eintausend Nadeln auf meinem Hintern. Es tat nicht weh. Es prickelte. Dann nochmals. Ein Rohrstock war es nicht. Es war sanfter. Schöner. Prickelder. Erotischer. Geiler. Ich spürte wie mir mein eigener Lustsaft die innenseiten meiner Schenkel entlanglief.
    
    `Mach mich bitte endlich zur Frau´ meine Gedanken schalteten auf diesen Moment. Vor allem weil er seinen, inzwischen wieder sehr harten, Schwanz in meinen Rücken drückte. Da. Endlich. Er zog seinen Harten durch meine feuchte Grotte. Bitte ja. Jetzt. Tu es.
    
    `Hey. Stopp. Da bist du falsch´
    
    Statt in meine feuchte Grotte drückte er sich in meinen Po hinein. Langsam dehnte er ...
    ... mich auf. Er zwirbelte meine Knospen zwischen seinen Fingern. Dann war er auch schon in mir.
    
    "Aua"
    
    Er fing an sich in mir zu bewegen. Mit jedem Stoß ein stückchen tiefer. Ich würde nie wieder normal auf die Toilette gehen können. Gott war das ein Gefühl meinen Po so aufgedehnt zu bekommen. Nach einiger Zeit klatschten seine Lenden gegen meinen Po. War da wirklich alles in mir? Selbst dieser dicke Schaft? Dann ließ er meine Brüste los. Seine Hände umschlossen meinen Hals. Fest drückte er mir die Luft weg. Kurz vor einer Ohnmacht ließ er mich atmen. Aber nur um wieder zuzudrücken. Diesmal ließ er nicht mehr los. Ich spürte wie er seinen Samen in mich Pumpte. Erst dann ließ er meinen Hals los. Ich sackte in den Handschellen hängend zusammen. Als ich wieder zu mir kam lag ich in seinem Armen. Er streichelte meinen Kopf. Er gab mir eine Geborgenheit von der ich wusste, das ich sie bei ihm nie bekommen würde. Trotzdem war es ein schöner Moment den ich auskostete. Wer weiß wann ich wieder auf diese Art und Weise in seinen Armen liegen würde. 
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