Geheim: Untermieter der Lehrerin 03
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... doch abzutupfen. Es kribbelt in ihrem ganzen Körper, als sie ihn dies fragte. Sie hatte mit ihren verbundenen Händen die perfekte Entschuldigung dafür. Und ihre Erwartung wurde nicht enttäuscht. Er war so süß vorsichtig, dass sie ganz hin und weg war.
Frauke war dann aber nicht beschwipst genug, um nicht zu begreifen, dass die Situation außer Kontrolle zu laufen drohte, als Kolja sie mit dem Toilettenpapier praktisch streichelte. Sie beeilte sich aufzustehen, um schnell wieder die Sachlage in Ordnung zu bringen. Was sie dabei vergessen hatte, war der Schlüpfer um ihre Knöchel. Sie war am Stolpern und konnte gerade noch rechtzeitig mit dem rechten Bein daraus halb aussteigen. Kolja stützte sie mit seinen Händen, die halb auf ihrer Hüfte und halb auf ihrem Po lagen.
Und dann merkte sie es. Seine Erregung war spürbar. Sie war ja etwas größer als er. Damit schlüpfte sein Penis unter ihr Korsett. Er war zwar von der Turnhose bedeckt, aber die Steife war nicht zu verkennen. Und dann waren seine Hände in dieser suggestiven Haltung, wo sie praktisch Körper an Körper waren. Was sollte sie nur machen? Sie wollte ihn nicht für etwas bestrafen, was ihn an ihr erregte. Sie wollte Abstand nehmen, verhedderte sich aber erneut in dem Schlüpfer, der unter ihrem rechten Fuß eingeklemmt war und ihr linkes Bein beinahe zu Fall brachte. Unterstützend hielt er sie fester und wurde dabei noch steifer, als er durch diese Bewegung noch enger an sie gepresst wurde. Sie konnte seine Männlichkeit ...
... deutlich spüren. Natürlich war es auch eine Versuchung für sie. Wie lange hatte sie jetzt keinen Mann mehr gehabt? Sie wurde feucht bei dem Gedanken und dem Gefühl.
Sie musste ihm jedoch klarmachen, dass dies keine gute Idee für Lehrer und Schüler war. Aber sie wollte auch taktvoll sein, schließlich hatte er ihr geholfen. Sie nahm ihre Augenbinde ab, auch wenn es schmerzte, ihre rechte Hand dafür zu benutzen. Sie sah herunter in seine dunklen, schwarzbraunen Schlitzaugen und sein Gesicht mit den schmalen Lippen. Er sah leicht panisch im Gesicht aus. Sie sollte ihn beruhigen, aber es auch ihm klarmachen.
„Kolja, danke für deine Hilfe. Du bekommst auch einen Kuss dafür. Aber ..."
Eigentlich hatte sie ihm nur einen flüchtigen Kuss geben wollen, aber in der gegebenen Situation hatte er sich länger ausgedehnt, als eigentlich geplant. Er hatte den Kuss so dankbar angenommen, dass sie überrascht war, wie schön es sich anfühlte. Seine Hände legten sich wie von selbst auf ihren Hintern. Sie fühlte erneut die Versuchung in ihr aufsteigen. Aber sie musste stark bleiben!
„Aber, Kolja, wir sind Lehrerin und Schüler -- und da ist es nicht gut, wenn..."
„Oh, neiiiiinnn!"
Sein Ausruf unterbrach ihre geplante, diplomatische Ansprache. Dann begriff sie, was ablief. Sie spürte, wie sein Glied zuckte. Oh, sie hatte vergessen, wie unerfahren und jung er doch war. Wie sein Geschlecht zwischen ihren Schenkeln und an ihrer Muschi war, das hatte seine Kontrolle überfordert, obwohl ...