Geheim: Untermieter der Lehrerin 03
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
... die Turnhose als schützende Hülle existierte. Sie verstand das, aber sie durfte ihn nicht noch ermuntern!
„Kolja!!!"
„Fräulein Mahler, ich, ich... Es tut mir so leid. Sie dürfen, nein, Sie müssen mich streng bestrafen. Das ... hätte nicht passieren dürfen!"
Sie konnte die Panik in seinen Augen sehen. Sie begriff, dass er im Moment alles andere war, aber bestimmt nicht aufnahmefähig für sachliche Argumente.
„Ja, Kolja, das erfordert eine richtige Bestrafung, aber nicht heute. Als Zeichen für Sühne wirst Du alles sauber machen! Und ich vergesse nicht, dass Du mir geholfen hast."
Sie musste ihn rasch ablenken. Ablenken von sich selber. Ihm zu verstehen geben, dass seine Hilfe gewürdigt wurde, aber dass es Grenzen gab. Dabei hätte sie ihn am liebsten noch einmal geküsst. Er wurde so rot, dass der gelbliche Farbton seiner Haut nicht mehr erkennbar war. Aber er trat gehorsam zurück und an das Waschbecken.
Mit einer raschen Bewegung zog er seine Turnhose ganz herunter. Sein befreiter Penis war immer noch ziemlich steif. Sie starrte für einen Moment dorthin und fühlte, wie ihr selber das Blut ins Gesicht stieg bei dem Anblick des weißen Spermas auf der roten Eichel. Seine schmalen Hüften und sein kleiner, aber muskulöser, nackter Arsch zogen dann ihre Aufmerksamkeit dorthin. Sie musste sich wieder daran erinnern, dass er asiatisches Blut in den Adern hatte und deshalb so wenig männliche Behaarung aufwies. Das kalte Wasser beim Abwaschen brachte seine Steifheit ...
... schnell zum Abklingen. Sie hatte eine gute Idee, wie sie seine Hilfe würdigen konnte und seine angekündigte Bestrafung glaubhaft minimieren konnte.
„Kolja, ich vergesse nicht, dass Du mir geholfen hast. Wenn Du mir noch einmal hilfst, dann werde ich das bei der Strafe entsprechend berücksichtigen. Zieh' mich bitte wieder an -- aber beherrsche dabei Deine Reaktion. Ich will keine Erektion sehen! Und um das zu beweisen, wirst Du Deine Turnhose nicht anziehen. Danach gehen wir beide in unsere Zimmer zum Schlafen."
Er nickte, aber seine Haltung drückte eine beträchtliche Nervosität aus. Aber gehorsam drehte er sich um und kam langsam auf sie zu. Sein gesäuberter Penis war wieder auf ein normales, eher unterdurchschnittliches Maß geschrumpft und schwang frei bei seinen Schritten hin und her. Seine weitgehend glatten Hoden waren richtig niedlich, fand sie. Dann bekam sie ein schlechtes Gewissen. Hatte sie ihn dazu aufgefordert, weil sie ihn so sehen wollte oder war es wirklich nur die Reduzierung seiner Strafe, die ihr als Idee diente?
Er kniete sich nieder und ließ sie in die Beine von dem Schlüpfer steigen. Ihr wurde warm zumute, als er das intime Wäschestück an ihren Beinen hochzog und sie damit anzog. Er zögerte einen Moment und begann sich daran zu machen, ihre Strumpfhalter alle zu schließen. Bereits nach dem dritten fing sein bis dahin schlaffes Glied an, sich zu versteifen, als seine Hände über ihre Oberschenkel glitten. Gott, der konnte sich doch nicht so schnell ...