Geheimnisvolle Kräfte 09-2
Datum: 03.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... war leider nur wenig Zeit für uns beide alleine geblieben. Es war einfach wichtig gewesen, Susan bei allem zu helfen, aber auch Mama, Britta und Maria zu trainieren. Papa hatte Recht gehabt. Seit ich wusste, dass Maria in der Lage war, sich auch selbst zu verteidigen machte ich mir einfach weniger Sorgen, wenn sie alleine unterwegs war.
„Ich hätte auch noch ein paar andere Cocktailrezepte, wo ich meine Frauenmilch verwenden könnte. Aber dazu müsste ich erst die Zutaten besorgen", erzählte Maria schmunzelnd, „Aber ich dachte mir schon, dass dir das gefällt, meine Gebieterin."
„Genauso wie dir es gefällt, mich mit solchen Dingen zu erregen", konterte ich lächelnd.
„Stimmt. Ich finde das ziemlich geil. Alleine der Gedanke, dass andere dir nicht damit dienen können, der macht mich heiß", gestand Maria.
„Du bist auch so schon heiß, da braucht's keine Milchtüten dazu", kicherte ich sie an mich ziehend, um sie leidenschaftlich zu küssen.
„Ich weiß, aber nur fast so heiß wie du, Lara", erwiderte sie, nachdem wir den Kuss wieder gelöst hatten.
„Ach, du meinst also, dass du mit deinen Milchtüten genauso heiß bist?", versuchte ich sie ein wenig zu provozieren.
„Nein, keineswegs. Ich meine nur, wenn wir beide nebeneinander da stehen, in einen Spiegel sehen und ich darüber nachdenke, welche der beiden Frauen die uns entgegenblicken gerne vernaschen möchte, ich immer dich auswählen würde", antwortete sie ernst.
„Das sagt aber nicht wirklich etwas aus. ...
... Schließlich würde ich dich in so einer Situation auswählen", schmunzelte ich, auch wenn mir ihr Kompliment wieder einmal wie Öl runterging.
Ich trank einen großen Schluck des geilen Cocktails. Marias Idee war wirklich gut. Ich nahm mir vor, das Ganze mit der Verwendung ihrer Muttermilch nochmal genauer durch den Kopf gehen zu lassen. Aber zuvor hatte ich noch etwas anderes vor ...
Ich packte meine Süße blitzschnell hart im Nacken, nachdem sie es mir nachgemacht hatte, und den Cocktail auf dem kleinen Tisch am Balkon abgestellt hatte. Dann drückte und schob ich sie auch schon in Richtung einer der beiden Liegen, die ebenfalls auf dem Balkon standen.
„Knie dich drauf!", befahl ich barsch.
„Ja, Herrin", keuchte meine Süße bereits ziemlich erregt, während ich meinem Befehl Nachdruck verleihte, indem ich sie mit meiner Hand in die von mir gewünschte Position dirigierte.
„Arsch raus!", zischte ich sie an, „Und keinen Mucks!"
Während ich ihren Kopf noch immer mit einer Hand im Nacken gegen die Liege drückte, griff ich ihr derbe unters kurze Faltenröckchen und riss ihr den String grob vom Körper, sodass die dünnen Bändchen einfach rissen.
Maria stöhnte leise auf.
„Wir wollen doch nicht, dass jemand anderes etwas mitbekommt, was hier abläuft, schließlich sind wir hier auf dem Balkon und jeder kann mithören", flüsterte ich ihr leise ins Ohr, während meine Hand an ihrem Hinterteil damit begann, derbe ihr Möschen auszugreifen. Ihre dabei erzitternden Piercings in den ...