1. Geheimnisvolle Kräfte 09-2


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... Schamlippen zu sehen, erregte mich. Wieder einmal wurde mir die Bedeutung dieser bewusst.
    
    Erneut stöhnte meine Süße unterdrückt auf.
    
    Ich wusste, dass solche Ansagen sie nur noch mehr aufheizten. Dazu musste ich nicht einmal in ihr Gesicht sehen, es reichte schon zu spüren, wie ihre natürliche Saftproduktion an ihrer Spalte sich noch weiter verstärkte. Meine Hand war bereits pitschnass. Eine gute Gelegenheit, wie ich fand, ihr gleich zwei Finger ins Hintertürchen zu stecken und sie ein paar Mal hart und fest zu stoßen.
    
    Es war für mich ein geiles Schauspiel zu sehen, wie sehr sie sich bemühte nicht laut aufzustöhnen und zu wimmern. Ihre Mimik zu sehen, wie sie es zu unterdrücken versuchte, regte auch meine Geilsaftproduktion in meinem Fötzchen an. Ich war sicher, dass mein pinkes Stringhöschen ebenfalls ziemlich durchdrängt war.
    
    „Beweg dich nicht!", befahl ich ihr barsch, und ließ mein Schätzchen los, um aus meinem nassen String zu steigen.
    
    Natürlich hob meine Süße neugierig den Kopf, um mir dabei zuzusehen. Kaum hatte ich das Höschen ausgezogen, packte ich sie auch schon an ihren Haaren, um ihren Kopf noch etwas weiter nach oben zu ziehen, aber vor allem, um diesen in die richtige Position für die Ohrfeige zu bringen, die ich ihr unverzüglich verpasste.
    
    „Sagte ich nicht, du sollst dich nicht bewegen!", pfauchte ich sie an, um ihr gleich noch eine zu verpassen.
    
    Der Geilschleier in ihren Augen zeugte davon, dass sie meine Behandlung ziemlich genoss. Ich ...
    ... vermute, dass sie die Ohrfeigen alleine deshalb provoziert hatte.
    
    „Mund auf!", forderte ich als nächstes streng.
    
    Dem kam meine Süße natürlich sofort nach, was ich damit belohnte, indem ich ihr den von meinen Lustsäften getränkten String zusammengeknüllt ins Lutschmäulchen schob. Ihr leises und gedämpftes Stöhnen darauf hin, war wieder einmal Musik in meinen Ohren. Davon wollte ich unbedingt noch mehr hören. Schon alleine deshalb drückte ich sie wieder im Nacken gepackt gegen die Liege, während zwei Finger meiner anderen Hand in ihre auslaufende Spalte stießen. Doch offensichtlich reichte dies nicht aus, um meine Lieblingsmusik weiterlaufen zu lassen, als zog ich die zwei Finger kurz zurück, um das Ganze gleich darauf mit vier Fingern zu wiederholen. Das gedämpfte Aufjaulen war wie der Startschuss für das unterdrückte Stöhnen und Wimmern, welches gedämpft durch den Höschenknebel in meine Ohren drang. Es war ein geiles Gefühl, ihre nasse, warme Enge um meine Finger zu spüren. Ihr Möschen quetschte sie ziemlich zusammen. Aber nun packte mich der geile Ehrgeiz!
    
    „Wo vier passen, passen auch fünf!",
    
    dachte ich amüsiert, aber auch mit einer gewissen Häme. Also zog ich die vier stoßendend Fingerchen zurück und schob zu diesen auch noch meinen Daumen hinzu. Erwartungsgemäß ging es nicht ganz so leicht, ihr gleich meine ganze Hand hineinzuschieben. Aber mit stetigem Druck und ein wenig hin und her Gewackel trieb ich sie Stück für Stück ins nasse Döschen meiner Süßen. Die in ...
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