1. Zur Hure erzogen 132 - Nette und nicht so nette Fr


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Anal Autor: AOslut

    Babsi lag im Wohnzimmer auf der Couch, ich saß daneben im Bett. Wir warteten auf Kunden. Was anderes konnten wir nicht machen. Nicht mal Fernsehen war möglich, weil der Fernseher keine Programme empfangen konnte, sodass man nur Pornvideos anschauen konnte. Wir hatten den Fernseher zwar aufgedreht, beachteten die gutaussehenden Lesben, die es da einander besorgten, aber kaum.
    
    „Du hast heuer schon vier Typen gehabt, ich erst zwei“, rechnete mir Babsi vor, wobei mir nicht ganz klar war, ob sie das gut oder schlecht fand.
    
    „Weil du immer so lang mit deinen brauchst“, lachte ich.
    
    „Ich nehme mir halt Zeit für meine Gäste. Nicht so husch-pfusch!“, meinte sie.
    
    „Na hör mal, bei mir gibt es auch kein husch-pfusch. Was kann ich dafür, dass die Kerle so schnell abspritzen?“, grinste ich. „Außerdem stimmt es ja gar nicht, dass ich vier gehabt hatte. Zwei davon waren ja deine Gäste – da bin ich nur dazugestoßen.“
    
    „Ja, das war schon geil. Das kannst du gerne wieder machen… natürlich nur, wenn der jeweilige Typ das auch will“, sagte sie.
    
    Sie saß mit angezogenen Knien am Sofa. „Schau, meine Fut ist schon wieder feucht“, sagte sie und öffnete die Beine, sodass ich genau in ihr Schlampenloch sehen konnte. „Ich kann es schon kaum wieder erwarten, dass der nächste Kunde kommt und mich durchpudert. Es kann ruhig hart und brutal sein. Es ist ein Wahnsinn mit mir…“
    
    „Ich finde es eher einen Wahnsinn, dass eine geborene Hure wie du nicht schon viel früher auf den Strich gehen hat ...
    ... können“, entgegnete ich. „So eine Bitch wie du muss zugeritten, gezähmt und niedergehalten werden.“
    
    Babsi war jetzt wirklich krass drauf. Sie war ja schon vorher auf den Strich gegangen, aber seitdem uns unser Zuhälter Mirko in diese Wohnung gesteckt hatte – nackt und praktisch ohne Möglichkeit sie zu verlassen – konnte sie nur mehr mit ihrer naturgeilen Fotze denken. Ich konnte das versehen: ich war schon immer süchtig nach Sex gewesen, aber bei Babsi kam dieser extreme Trieb so rasch, dass es fast schon beunruhigend war.
    
    Als der nächste Gast eintraf, begrüßten wir ihn beide, sodass er zwischen uns beiden unterschiedlichen Mädchentypen wählen konnte. Ich hatte den Eindruck, dass der junge Kerl eher zu mir tendierte, aber Babsi streckte ihre nackten Megamöpse heraus, drückte sich an ihn und rieb ihre feuchte Möse an seinem Bein, dass man einen Fleck auf seiner Hose sehen konnte und er gar nicht anders konnte als ihr ins Wohnzimmer zu folgen. Ich war mir sicher, er würde nicht enttäuscht ein.
    
    Während es im Wohnzimmer ruhig wurde und man nur hin und wieder Babsis Lachen hörte, fläzte ich mich wieder im Kabinett auf das Bett und blätterte, mangels anderer Literatur, ein Pornoheft durch.
    
    Ich war froh, als es endlich wieder läutete.
    
    Mein nächster Kunde war mir von Anfang an sympathisch. Er war freundlich, hatte aber – das ist bei freundlichen Männern nicht immer so – eine starke männliche Ausstrahlung. Es war klar, dass er keiner von denen war, die eine Nutte hart ...
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