Zur Hure erzogen 132 - Nette und nicht so nette Fr
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: AOslut
... hernehmen wollten. Als solcher hatte sich offensichtlich Babsis Gast entpuppt – zumindest schloss ich das aus Wortfetzen wie „du fickgeile Drecksau“ oder „ich fick dir das letzte Bisschen Hirn raus“, die immer wieder, begleitet von heftigem Stöhnen und lauten Schreien, aus dem Raum drangen.
Mein aktueller Verehrer war von der softeren Sorte, sagte mir aber unmissverständlich, was er erwartete. Und so fand ich mich bald mit geöffneten Schenkeln auf dem Bett liegen.
„Du bist wahnsinnig schön“, sagte er, nackt vor mir stehend und mich betrachtend. So etwas hört frau immer gerne, und seine bereits halb erigierte Männlichkeit war mir Beweis genug, dass er es ernst meinte.
„Und du willst wirklich nicht, dass ich einen Gummi nehme?“, fragte er. „Natürlich ist es ohne intensiver, aber ich weiß, dass ihr Mädchen vorsichtig sein müsst.“
„Nein, es ist in Ordnung so“, sagte ich ihm ins Gesicht schauend. „Um ehrlich zu sein ist es mir ohne sogar lieber. Ich hätte gerne, dass du mir deinen Samen hineinspritzt.“ Das feuchte Glänzen an meiner Liebespforte konnte wiederum für ihn die Bestätigung sein, dass ich es wirklich so empfand.
Als er sich zwischen meine Beine kniete, war sein Zauberstab dann auch voll ausgefahren. Ganz langsam drang er in mich ein, und ich hieß ihn mit jeder Faser meines Leibes willkommen.
Meine Arme schlossen sich fest um ihn und zärtlich glitten unsere Leiber ineinander, ungeduldig, aber doch bereit, jede Mikrosekunde süßer Erwartung ganz ...
... auszukosten.
Und dann war es soweit - wir verschmolzen zu einem Atem, einem Herzschlag, einer Freude. So muss es sein, wenn man verliebt ist, dachte ich mir.
Natürlich liebte ich diesen Mann, den ich gerade mal zehn Minuten kannte, nicht wirklich. Aber ich schaffte es immer wieder mich Kunden völlig zu öffnen und mich wie eine liebende Frau hinzugeben. Das zeichnet eine gute Hure aus, hatte meine Mutter einmal gemeint.
Als er sich auf mich legte, drückten meine erregten Nippeln hart gegen seine Haut. Er konnte wohl auch meine Lust in meinem Atem spüren.
Wir begannen uns ineinander zu bewegen. Meine geschmeidigen, fickgewohnten Muskeln begannen mit ihm zu arbeiten, das Prickeln auf seiner und meiner Haut brachte meine Nerven zum Vibrieren und meine seidige, zarte, feuchte Enge ließ den Mann jedes Mal, wenn er tiefer vorstieß lustvoll aufstöhnen.
Während nebenan Babsi um den Verstand gebumst wurde, fanden wir einen ruhigen, aber intensiven Rhythmus. Wie von selbst gingen meine Beine hoch und schlossen sich um ihn. Ich genoss es, sein Gewicht auf mir zu spüren, seinen Kopf neben meinem zu fühlen und den Geruch seines Haars einzuatmen.
Zwischen uns bildete sich Schweiß, der unsere nackten Körper aneinander gleiten ließ. Es war ein intensiver, aber ruhiger Akt, lediglich unser schwerer Atem war zu hören.
Mein Höhepunkt näherte sich langsam, schlich wie auf Samtpfoten, heran. Und dann sprang er mich plötzlich an – unaufhaltsame und gnadenlos wie ein schwarzer Panther in ...