1. Sehnsucht 06


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    Wieder verging eine ganze Woche, bis sich die beiden Frauen ungestört ihrem Herrn widmen konnten. Dafür stand aber auch der ganze Freitagabend und fast der gesamte Samstag zur Verfügung.
    
    Manfred musste am Samstag arbeiten. Daher würde er schon früh aus dem Haus sein und auch kaum vor dem Abend zurück sein. Trotzdem wollte er am Freitag nicht zuhause bei Mutter und Schwester hocken, sondern mit Freunden um die Häuser ziehen. Kurz nach Fünf war er schon weg. Zuerst sollte bei einem Kumpel die neue Playstation eingeweiht werden, dann würde es auf die Piste gehen. Vor Mitternacht war er bestimmt nicht zurück.
    
    Erzählt hatten sich die beiden Frauen ihre Erlebnisse bereits in allen Einzelheiten. Iris hatte auch schon die Striemen ihrer Tochter bewundern dürfen, dabei aber mehr Schmerz, als Erregung empfunden.
    
    Auch Michelle hatte sich wieder gemeldet. Sie wollte es einmal mit Mutter und Tochter gemeinsam probieren. Sie hatte morgen frei und würde vorbeikommen. Manfreds Überstunden kamen da wie gerufen.
    
    Alexandra hatte auch mit Strohwitwer in Kontakt gestanden. Leider nur per Textnachrichten auf dem Handy. Auch ihr Herr und Meister würde vorbeikommen. Er würde ihre Mutter besuchen, die noch nichts von ihrem Glück ahnte.
    
    "Hast du Lust mal von einem geilen dicken Schwanz aufgespießt zu werden, Mama?", fragte die Tochter.
    
    "Was ist das denn für eine Frage?", gab die Mutter mit gespielter Entrüstung zurück.
    
    "Der Meister will dich auch endlich mal selber ficken. Ich ...
    ... soll dich für ihn vorbereiten."
    
    "Was meinst du?"
    
    "Zieh dich aus, Mama und leg dich auf dein Bett."
    
    "Was hast du vor?"
    
    "Lass dich überraschen. Alles weiß ich auch noch nicht."
    
    "Du machst es ja spannend."
    
    "Mach endlich, Mama! Sonst läuft uns die Zeit davon."
    
    Iris gehorchte. Zwar zögerlich, aber sie zog sich nackt aus und legte sich auf das Bett. "Und jetzt?"
    
    "Arme zurück!"
    
    "Wie?"
    
    Alexandra hielt zwei Handschellen hoch. "Kannst du es dir denn nicht denken?"
    
    "Du willst mich fesseln?"
    
    "Nur die Hände. Aber du bekommst noch eine Maske auf, damit du nichts sehen kannst."
    
    "Wozu soll das denn gut sein?"
    
    "Damit du den Meister nicht siehst und erkennen kannst."
    
    "Und du darfst ihn sehen?"
    
    "Nein, ich werde mir auch eine Maske aufsetzen und mich selbst fesseln. Vorher mache ich die Tür unten auf und er wird kommen, sobald er uns für ihn bereit sehen kann."
    
    "Das macht mir Angst."
    
    Alex legte einen Finger in die Spalte ihrer Mutter, nachdem die Handschellen zugeschnappt waren. Sie waren an zwei Schlaufen in einem Seil, das um das Kopfende des Bettes herumgeschlungen war, befestigt. "Es macht dich aber auch richtig feucht."
    
    "Ich bin ganz schön aufgeregt."
    
    Dann zog sich Alexandra auch aus und ging zu Haustür um diese zu öffnen. Anschließend kam sie zurück, legte dann zuerst ihrer Mutter, dann sich selbst die Masken an und fesselte sich mit einem weiteren Paar Handschellen, die an einem Seil hingen, das um die Gardinenstange geschlungen ...
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