1. Sehnsucht 06


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... Bitte fick mich jetzt."
    
    "Bist du dir da sicher? Ich werde dich nicht losbinden."
    
    Iris spreizte ihre Schenkel weit auf. "Ja, Herr."
    
    "Wie du willst."
    
    Iris war völlig irritiert, als sie nicht gleich hart genommen wurde, sondern ihre Brüste, Schenkel und ihre Muschi sanft gestreichelt wurde. Dann legte sich der Mann zwischen ihre Beine und er küsste sie auf den Mund. Ihre Fesseln hinderten sie daran, auch ihn zu umarmen und zu streicheln. Aber sie erwiderte den Kuss mit ihrer ganzen Leidenschaft. Dabei spürte sie an ihrem Bauch, wie sich sein anfangs noch schlaffes Glied immer mehr verhärtete und bald wieder zu seiner ganzen Größe anschwoll und steif wurde. Dann glitt seine Eichel über die Haut ihres Bauches und traf auf ihre nasse Spalte, in die sie ohne weitere Vorwarnung machtvoll eindrang und sich tief in die geile Frau hineinschob. Iris spannte ihren ganzen Körper an und hob ihrem Stecher ihr Becken entgegen. Dann, nach wenigen kraftvollen Stößen, kam sie auch schon. Sie riss dabei so stark an ihren Handfesseln, dass das ganz Bett geschüttelte wurde. Sie schrie vor Lust und Ekstase. Ihr Orgasmus durchflutete ihren gesamten Körper und brachte ihn zu wilden Zuckungen. Der Mann hatte aufgehört sich zu bewegen. Er sorgte nur noch dafür, dass sein Schwanz nicht aus der sich immer noch aufbäumenden Frau herausglitt und ließ sich dabei von der unter ihm liegenden Iris regelrecht reiten. Bis auch er zu seinem Höhepunkt kam und zuerst in ihr abspritzte. Dabei glitt sein ...
    ... Schwanz dann doch aus der sich immer noch lustvoll windenden Frau heraus und eine größere Ladung landete auf ihrem Bauch. Mit zwei kurzen Wichsbewegungen leerte er dann sein Rohr und verteilte noch weitere Spritzer auf ihrem Bauch.
    
    Dann wartete Strohwitwer ab, bis sich die Frau beruhigt hatte und wieder normal atmete. In der Zeit zog er sich wieder an. "Du kannst dich jetzt losmachen und dann deine Tochter befreien. Ich bin weg. Gute Nacht, ihr Süßen."
    
    Als Ihre begriffen hatte, was sie gerade gehört hatte, war es auch schon zu spät. Der Mann war bereits fort. Nun spürte sie auch Schmerzen an den Handgelenken, in den Armen, Schulter und am Rücken. Aber das war es ihr wert gewesen. Diesmal hatte sie nur einen Orgasmus gehabt. Aber der hatte dafür unvorstellbar lange angehalten. Sie würde sich sofort wieder für ihn festschnallen und von ihm ficken lassen.
    
    Sich zu befreien war tatsächlich ein Kinderspiel. Dann riss sie sich die Maske herunter und suchte ihre Tochter, die sie auch gleich befreite.
    
    Alex nahm sich auch sofort die Maske ab und öffnete dann ihre Handschellen. Bevor sie auch ihrer Mutter die Fesseln abnahm, ging sie aber vor der älteren Frau auf die Knie und schleckte ihr das verschmierte Sperma von ihrem Bauch. Dann wollte sie ihr auch die Möse ausschlecken, was Iris aber nicht zuließ.
    
    "Nein, mein Schatz. Meine Muschi braucht jetzt ihre Ruhe."
    
    "Bitte, Mama. Ich bin total leer ausgegangen."
    
    "Dafür bist du im Hotel auf deine Kosten gekommen und ich ...
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