1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydevotling57

    ... nicht antworten. Hinter Frau Anders sah ich Rebecca breit grinsen.
    
    „Rebecca ist nun einmal in einem Alter, wo sie beginnt, ihre Sexualität zu entdecken und ihre Wirkung auf Männer auszuprobieren. Aber ein erwachsener Mann sollte damit umgehen können und sich nicht gleich vergessen. Ich glaube, dass deine Frau dich nicht mehr ranlässt, was allerdings in Anbetracht dessen, was du zu bieten hast, auch nicht weiter verwundert."
    
    Mit einem spöttischen Blick auf meinen exponierten Ständer unterstrich sie ihre gehässigen Worte.
    
    „Und in deiner Notgeilheit fängst du an, in widerlichen und abartigen Fantasien zu schwelgen. Dabei verlierst du den Bezug zur Realität und entwickelst dich zu einer regelrechten Gefahr, für deine Mitmenschen", dozierte sie in sachlichem Ton, als referiere sie über gesunde Ernährung oder Benimmregeln.
    
    Ich blieb lieber stumm. Wagte keinen Einwand mehr und schielte ängstlich auf ihren Fuß. Verzweifelt musste ich feststellen, dass ihre Worte und ihr Anblick keinerlei beruhigende Wirkung auf meinen Schaft hatten, so als wollte er ihre Vorwürfe noch bestätigen.
    
    „Aber ich werde dir Disziplin und Respekt mit dem Rohrstock einbläuen", kündigte sie an und ging zum Tisch mit der Tasche.
    
    Himmel was ging hier vor? Wollte sie mich wirklich züchtigen, wie einen ungezogenen Schuljungen? Das konnte doch alles nicht wahr sein. Ich war ein erwachsener Mann und sie beabsichtigte anscheinend wirklich, mich in Gegenwart ihrer Tochter zu schlagen. Tatsächlich ...
    ... öffnete sie den Reisverschluss der Tasche mit einem sirrenden Geräusch und nestelte einen lederummantelten Stock heraus. Sie reichte ihrer Tochter den Stock und begann sich in aller Ruhe schwarze Lederhandschuhe über die Hände zu streifen. Rebecca bog den Stock prüfend zu einem Halbkreis und sah mich schadenfroh an. Dann ließ sie das Schlaginstrument heftig durch die Luft sausen. Dabei entstand ein dunkles Fauchen, als der Stock die Luft teilte, das mir durch Mark und Bein ging.
    
    „Der wird ganz blass." Meinte Rebecca kichernd und deutete mit dem Kopf zu mir. Sicher hatte sie recht. Mir wurde ganz schummrig. Jetzt nur keinen Schwächeanfall bekommen, dachte ich voller Panik. Dann ist er ab.
    
    „Hören sie Frau Anders, ich bin ein erwachsener Mann. Sie wollen mich doch wohl nicht wirklich bestrafen, wie einen unartigen Knaben. Ich bereue mein Verhalten und ich entschuldige mich in aller Form, aber nun machen sie mich sofort los und wir vergessen die ganze Sache."
    
    Frau Anders lachte amüsiert auf.
    
    „So, so, erwachsen willst du sein? Naja, dein Körper ist sicher nicht mehr taufrisch, da hast du recht. Allerdings wirkt er an einer entscheidenden Stelle eher, wie der eines Vierzehnjährigen. Deine Sexualität wiederum ist wohl eher die eines Zwölfjährigen. Aber jetzt wirst du lernen, wie man sich Frauen gegenüber zu verhalten hat."
    
    Und zu ihrer Tochter gewandt fragte sie:
    
    „Hast du noch genügend Speicherplatz auf deinem Handy?"
    
    Rebecca nickte und antwortete:
    
    „Ich habe doch ...
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