1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydevotling57

    ... sehr liebevoll.
    
    Ich zuckte mit den Schultern. Was soll´s. Also machte ich mich wieder an den Bericht über diesen aufsässigen Azubi, der sich doch tatsächlich erdreistet hatte, zu behaupten, ich würde weibliche Azubis, besser beurteilen, als männliche. Seine Vorwürfe, ich wäre empfänglich für die Reize gewisser Azubinen und würde deren Leistungen bei entsprechendem Verhalten mir gegenüber mit besseren Noten honorieren, war der Gipfel seiner Frechheiten. Natürlich gab mein Bericht wieder, dass dieser Bengel mit seinen Anwürfen nur seine unzulänglichen Leistungen kaschieren wollte. Was glaubte dieser Lümmel eigentlich. Ich würde schon dafür sorgen, dass er, falls er die Ausbildung bei uns in der Stadtverwaltung überhaupt abschließen würde, nicht übernommen wird. Erst einmal hatte ich dafür gesorgt, dass er den Sommer über in der Registratur im Untergeschoss eingesetzt wurde. Mit seinen Tätowierungen und seinem rockerhaften Auftreten war er ja keinem Besucher zuzumuten. Dann wurde ich endgültig abgelenkt. Ein großer Möbelwagen mit Hamburger Kennzeichen parkte lärmend vor unserem Haus ein. Also waren die neuen Nachbarn nun da.
    
    Ich stellte mich ans Fenster und beobachtete die Szene. Nun hielt auch noch ein roter Sportwagen vor dem Haus und ihm entstieg eine große Blondine. Sofort machte sie sich daran, die Möbelpacker zu dirigieren und den Einzug zu organisieren. Mein Blick wurde jedoch gefangen durch ein junges Mädchen, ebenfalls mit lockigen blonden Haaren, das auch den ...
    ... Sportwagen verlassen hatte. Vom Alter her vermutlich die Tochter der blonden Frau. Etwa 165 cm groß mit genau der richtigen Menge an Babyspeck und ziemlich üppigen Brüsten streckte und reckte sie sich nach der langen Fahrt. Sehr, sehr knappe, abgeschnittene Jeanspants und ein rotes T-Shirt waren alles was sie trug, wenn man von ihren Sportschuhen absah. Ich war fasziniert und drückte meine Weichteile gegen das Fensterbrett. Sofort spürte ich diese Erregung, die ich auch bei der Arbeit in Gegenwart von Azubinen oft kaum unterdrücken konnte. Die Kleine legte zum Schutz vor der strahlenden Sonne ihre Hand an die Stirn und besah sich das Haus. Ich fasste mir in den Schritt und starrte zu ihr herüber. Plötzlich hob sie den Blick zu meinem Fenster und ich fühlte mich ertappt. Zeigte sich da etwa kurz ein spöttisches Grinsen auf ihrem hübschen Gesicht? Instinktiv trat ich einen Schritt zurück. Ihr Grinsen vertiefte sich. Doch dann ging sie mit einem aufreizenden Gang ins Haus. Ich zog die Gardine zu und beobachtete den Einzug nun verdeckt. Es waren teure gediegene Möbel, die die Männer unter der Anleitung der blonden Frau ins Haus trugen.
    
    Doch die Kleine tauchte nicht mehr auf und so wandte ich mich wieder meinem PC zu. Nach einer Weile hörte ich die Türglocke und kurz danach rief Tamara nach mir. Ich löste mich nur zu gern von meiner Arbeit und stieg die Treppe zum Flur herunter. In der Tür stand meine Gattin und vor ihr die blonde Frau und das Mädchen. Ich stellte mich neben meine ...
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