1. Kleinstadtidylle-Die neuen Nachbarn


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bydevotling57

    ... schimpfte Frau Anders laut.
    
    Rebecca führte den zweiten Schlag ebenso gnadenlos heftig aus, wie den ersten. Wieder tänzelte ich vor den beiden Frauen herum. Wahrscheinlich ein amüsanter Anblick. Jedenfalls kicherten sie beide. Dann forderte Frau Anders mich auf: „Bitte Rebecca um weitere Schläge auf deinen Arsch, weil du sie verdient hast."
    
    „Bitte hau mir auf den Hintern, Rebecca, ich habe es verdient", rief ich schnell.
    
    Nur nicht weiter auf die Schenkel dachte ich.
    
    „Wie viel soll ich ihm geben?", fragte Rebecca.
    
    „Von mir hat er zwanzig bekommen. Gib ihm noch einmal so viele. Ich denke, dann hat er erst einmal genug und seine Geilheit im Griff."
    
    In kurzer Folge ließ Rebecca das Instrument auf meinen brennenden Hintern zischen.
    
    „Lass dir Zeit Schatz. Der Schmerz soll ein wenig abklingen, bevor der nächste kommt. Er soll jeden Hieb genießen. Er läuft dir ja nicht weg."
    
    Bei den letzten Worten kicherte sie albern. Rebecca hielt sich an die Ratschläge. Zwischen jedem Schlag ließ sie einige Zeit verstreichen, damit ich den Schmerz „genießen" konnte. Längst heulte ich wieder hemmungslos. Dann hatte ich es tatsächlich überstanden. Nur noch mit Mühe konnte ich mich am Gitter festhalten. In meinen Ohren rauschte es und mir war schwindelig.
    
    „Wirst du jetzt artig sein und alles tun, was man dir sagt?", fragte Frau Anders laut.
    
    Ich gab zwischen zwei Schluchzern ein zustimmendes Geräusch von mir. Da legte sie mir den Stock auf die Schenkel und rief:
    
    „Was ...
    ... sagst du? Ich höre dich nicht!"
    
    „Ich will artig sein und alles tun, was man mir sagt", schrie ich laut.
    
    „Gut. Rebecca hol mir die Handschellen aus der Tasche."
    
    Mir war schon alles egal. Nur keine weiteren Schläge mehr. Mein Hintern brannte und in meinen Ohren pochte es laut. Also protestierte ich nicht, als Frau Anders mir die Hände mit massiven Metallschließen auf dem Rücken fesselte. Anschließend wies sie Rebecca endlich an, meine Weichteile vom Gitter zu lösen. Sofort taumelte ich auf die Knie. Frau Anders packte mich an den Haaren und schleifte mich zum Tisch in ihrem Garten. Sie setzte sich in einen ihrer hölzernen Gartenstühle und steckte sich ein schwarzes Zigarillo an. Auch ihre Tochter setzte sich und trank den Rest ihrer Cola. Beide betrachteten mich zufrieden, während mir die Tränen über die Wangen liefen. Als ich den Versuch machte, mich auf meine Fersen zu setzen schreckte ich sofort wieder hoch. Jede Berührung ließ meine Hinterbacken schmerzen, als berühre mich jemand mit einer brennenden Zigarette. Frau Anders lächelte und meinte:
    
    „Das wird eine Weile so bleiben. Du solltest dich heute nirgendwo hinsetzen. Und die Nacht wirst du besser auf dem Bauch liegen."
    
    Sie nahm einen tiefen Zug aus ihrem Zigarillo und meinte:
    
    „Ich denke, die heutige Züchtigung wirst du so schnell nicht vergessen, nicht wahr?"
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Sicher nicht Frau Anders", bestätigte ich.
    
    Langsam bekam ich mein Schluchzen in den Griff und konnte wieder ...
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